Steinmeier ruft nach Anschlag in Magdeburg zum Zusammenhalt auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Menschen in Deutschland angesichts des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt dazu aufgerufen, zusammenzuhalten. "Hass und Gewalt dürfen nicht das letzte Wort haben", sagte er in seiner Weihnachtsansprache.
Related Videos
Licht ins Dunkel für das Tullnerfeld - Ihre Spende bekommt ein Gesicht! Spendenübergabe an den ORF NÖ durch GF. Franz Müllner und Dr. Andreas Reim.
Im Rahmen der Künstler-Spendengala konnten EUR 52.000,00 für die Region erzielt werden! Franz Müllner „Ich bin immer wieder sehr gerührt und dankbar über den unermüdlichen Einsatz aller mitwirkenden KünstlerInnen, PartnerInnen.
Nach massiven Angriffen: Selenskyj meldet Stromausfälle
Auch im dritten Kriegswinter zielt Russland mit Angriffen auf die Energieversorgung der Ukraine. In mehreren Regionen gibt es keinen Strom.
Aserbaidschanisches Passagierflugzeug in Kasachstan abgestürzt
In Kasachstan ist ein aserbaidschanisches Passagierflugzeug mit 67 Menschen an Bord abgestürzt. Die Maschine war auf dem Weg von Baku nach Grosny in der russischen Teilrepublik Tschetschenien. Laut den Gesundheitsbehörden wurden 14 Überlebende ins Krankenhaus gebracht.
Flugzeugabsturz in Kasachstan: Dutzende Tote vermutet, mindestens 28 Überlebende
Am Mittwoch ist ein Flugzeug der Azerbaijan Airlines mit 67 Menschen an Bord nahe der Hafenstadt Aktau in Kasachstan abgestürzt. Die Embraer 190 war auf dem Weg von Baku nach Grosny und musste aus noch ungeklärten Gründen notlanden. Laut dem kasachischen Katastrophenschutz gibt es mindestens 28 Überlebende und wahrscheinlich mehr als 30 Tote.
Lindner dringt auf Flüchtlings-Rückkehr
Seit dem Sturz von Syriens Machthaber Baschar al-Assad stellt sich die Frage über die Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihr Heimatland.
Flugzeugabsturz in Kasachstan: Dutzende Tote vermutet, mindestens 28 Überlebende
Am Mittwoch ist ein Flugzeug der Azerbaijan Airlines mit 67 Menschen an Bord nahe der Hafenstadt Aktau in Kasachstan abgestürzt. Die Embraer 190 war auf dem Weg von Baku nach Grosny und musste aus noch ungeklärten Gründen notlanden. Laut dem kasachischen Katastrophenschutz gibt es mindestens 28 Überlebende und wahrscheinlich mehr als 30 Tote.