Maria Clara Groppler: "Macht bekifft nie Dirty-Talk!"
Maria Clara Groppler ist in Brandenburg aufgewachsen. Dort gab es nicht viel zu tun. So kam sie zum Kiffen. Sie erklärt, wie das Gras unter ihrem Bett verschwand und was ihre Mutter damit zu tun hatte. Jetzt hat sie ein neues Hobby: Yoga.
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Trennungsangst ist ein häufiges Problem bei Hunden, die sich gestresst oder unwohl fühlen, wenn sie allein gelassen werden. Zu den Symptomen gehören destruktives Verhalten, übermäßiges Bellen, Hyperaktivität bei der Rückkehr des Besitzers und sogar Probleme bei der Erfüllung von Bedürfnissen. Um mit dieser Situation umzugehen, ist es sinnvoll, den Hund allmählich an das Alleinsein zu gewöhnen, indem man mit kurzen Momenten beginnt und die Zeit der Abwesenheit allmählich verlängert. Eine weitere wirksame Strategie besteht darin, ihn an Signale zu gewöhnen, die das Verlassen des Hauses ankündigen, wie z. B. das Greifen nach dem Schlüssel oder das Anziehen der Jacke, ohne dass er nach draußen geht. Die Schaffung einer angenehmen Umgebung kann den Unterschied ausmachen: Interaktive Spiele und Puzzles können dazu beitragen, den Hund während Ihrer Abwesenheit zu beschäftigen. Darüber hinaus ist es wichtig, sowohl beim Verlassen des Hauses als auch bei der Rückkehr ruhig zu bleiben und übermäßige Begrüßungen zu vermeiden, die seine Angst noch verstärken könnten. In schweren Fällen ist es unerlässlich, einen Verhaltenstherapeuten aufzusuchen. Dieser kann spezifische Verhaltenstherapien oder, falls erforderlich, pharmakologische Unterstützung vorschlagen. Mit Geduld, Konsequenz und gezielten Strategien ist es möglich, Ihrem Hund zu helfen, die Trennungsangst zu bewältigen und sein Wohlbefinden und die Beziehung zu seinem Besitzer zu verbessern.