Am letzten Sonntag des Jahres besteht in Teilen Deutschlands Glättegefahr durch gefrierendes Nieseln. Besonders im Saarland, in Rheinland-Pfalz und in Hessen, wo der Südwestwind den Nebel an die Berge drückt, kann Sprühregen bei Temperaturen unter null Grad sofort gefrieren und spiegelglatte Straßen verursachen! Generell bleibt die Wetterlage aber heute am 29. Dezember 2024 geprägt von einem deutlichen Kontrast: während es in den Niederungen kalt und trüb bleibt, ragen die Berge des Südens aus dem Nebel heraus und genießen strahlenden Sonnenschein, wie unser Meteorologe Georg Haas erklärt.
Katastrophen: Jahresrückblick 2024
Im Jahr 2024 haben Hitze und Niederschläge weltweit unermessliche Schäden verursacht. Bilder von Extremwetter dominierten die Nachrichten, etwa Hurrikan "Helene" in den USA oder das Hochwasser in Spanien mit jeweils 200 Toten sowie zig Waldbrände.
CDU will Wiederholungstäter abschieben
Die Union fordert, Asylbewerber:innen schneller und automatisch abzuschieben. Und zwar die, die zweimal straffällig werden – ob wegen Einbruchs, Diebstahls oder Schwarzfahren. Die SPD kontert prompt.
Wetterdienst: Jahr 2024 war deutlich zu warm und zu nass
Das Temperaturmittel des zu Ende gehenden Jahres betrug nach der vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdiensts 10,9 Grad - ein Rekord. Der Klimawandel beschleunige sich, erklären die Meteorologen.
Anschlag von Magdeburg: Viele offene Fragen
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat die politische Aufarbeitung begonnen. In Berlin befragte der Innenausschuss des Bundestages die Spitzen der deutschen Sicherheitsbehörden. Dabei ging es insbesondere um die Frage, warum der Attentäter den Behörden bekannt war und nicht rechtzeitig gestoppt wurde.
FC Bayern: "Kevin-Vibes" mit Musiala in New York
Jamal Musiala bald Filmstar?
So klappt es mit den Neujahrsvorsätzen
Jede:r Vierte schafft es nicht, die guten Vorsätze auch nur einen Monat lang durchzuhalten, die im neue Jahr umgesetzt werden sollten: mehr Sport zu treiben, weniger zu essen oder gesünder zu leben. Wie es besser gelingen kann.
Südkorea trauert nach Flugzeugabsturz
Nach der Flugzeugkatastrophe in Südkorea mit 179 Toten verdichten sich die Hinweise, dass ein Vogelschlag der Grund für den Absturz am 29. Dezember war. Die Piloten sollen nach der Kollision mit den Vögeln noch einen Notruf abgesetzt haben.