Passanten und Autofahrer in der chinesischen Provinz Yunnan trauten ihren Augen kaum: Die Fassade eines Hochhauses schien einzustürzen – tatsächlich handelte es sich um eine unglaubliche optische Täuschung.
Südkorea: Militär verhindert Festnahme Yoons
Offenbar hat eine Militäreinheit in Südkorea die Strafverfolgungsbehörden daran gehindert, den suspendierten Präsidenten Yoon Suk Yeol festzunehmen.
Wetter heute: Weiterer Neuschnee - Meteorologe verrät wo und wie viel
Heute am Freitag, den 03.01.2025, trifft uns eine Schauerstaffel, die sich von Norden Richtung Süden bewegt. In der Nordhälfte kommt es zu Schneeschauern, weswegen örtlich auch Glättegefahr besteht! Das Ganze rutscht im Laufe des Tages weiter in die Mitte von Deutschland. Hinter der Front lockert es dann mal auf. Doch der meiste Schnee fällt in Süddeutschland, vor allem Richtung Alpen. Und was machen die Temperaturen? In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag wissen musst.
Wetter heute: Weiterer Neuschnee - Meteorologe verrät wo und wie viel
Heute am Freitag, den 03.01.2025, trifft uns eine Schauerstaffel, die sich von Norden Richtung Süden bewegt. In der Nordhälfte kommt es zu Schneeschauern, weswegen örtlich auch Glättegefahr besteht! Das Ganze rutscht im Laufe des Tages weiter in die Mitte von Deutschland. Hinter der Front lockert es dann mal auf. Doch der meiste Schnee fällt in Süddeutschland, vor allem Richtung Alpen. Und was machen die Temperaturen? In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag wissen musst.
Selenskyj: Trump könnte zu Kriegsende beitragen
Die "Unberechenbarkeit" des designierten US-Präsidenten Donald Trump könnte aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem Ende des Krieges mit Russland beitrage
Trotz Debatte: Buschmann gegen Böllerverbot
FDP-Generalsekretär Marco Buschmann ist gegen ein allgemeines Böllerverbot.
Linienbus Böschung abgestürzt bei Schneeglätte - etwa 8 Verletzte - Schwangere Frau durch Feuerwehr befreit
Ein Linienbus fuhr am Donnerstagabend gegen 18:45 Uhr auf der L1136 von Hemmingen in Richtung Hochdorf, als der Bus aufgrund von Schneeglätte zunächst ins Rutschen und anschließend nach rechts von der Fahrbahn abkam. In der Folge rutsche der Linienbus den dortigen Abhang hinunter, kippte und kam letztlich auf der Seite liegend zum Stillstand. Insgesamt gab es 9 betroffene Personen, eine Frau war im Heck des Fahrzeugs eingeklemmt. Rund 60 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Eberdingen, Markgröningen und Hemmingen waren mit 15 Fahrzeugen vor Ort. „Die Wetterverhältnisse stellten uns vor große Herausforderungen. Schnee und Eis erschwerten nicht nur die Zugänglichkeit zur Unfallstelle, sondern auch die Rettungsarbeiten“, erklärte Jörg Neumann, Kommandant der Feuerwehr Eberdingen. Mit hydraulischen Hebekissen und Unterbauholz wurde der Bus stabilisiert, um die eingeklemmte Person zu befreien. Diese erlitt, ebenso wie der 44 Jahre alte Busfahrer sowie zwei weitere Insassen schwere Verletzungen. Ein Augenzeuge des Unfalls berichtete gegenüber der Nachrichtenagentur 7aktuell: „Der Bus war direkt vor mir. Plötzlich rutschte er von der Straße ab und stürzte den Abhang hinunter.“ Ahmad versuchte, den Fahrgästen zu helfen, doch die Situation war schwierig. „Eine schwangere Frau war eingeklemmt. Erst die Feuerwehr konnte sie mit speziellem Gerät befreien.“ Die Verletzten wurden über das Heckfenster und das Fahrerfenster geborgen und medizinisch versorgt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen, geht aber von den schwierigen Wetterbedingungen als Hauptfaktor aus. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf insgesamt 140.000 Euro. Neben der Polizei befanden sich die Feuerwehr, der Rettungsdienst und Notarzt sowie die Straßenmeisterei im Einsatz Die Landesstraße blieb während der Rettungsarbeiten bis in die Nacht hinein gesperrt.
Spiel Highlights zu Bamberg Baskets - ratiopharm ulm
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