Seahawks-Rookie Byron Murphy II bekommt von seinem Team einen Streich gespielt.
Völlig verändert! Emma Stone überrascht mit neuem Look
Emma Stone hat eine neue Frisur. Bei den Golden Globes 2025 zeigte sich die Schauspielerin mit einer kompletten Typveränderung.
Vom Playboy gekürt: Das ist die schönste Frau der Welt
In den vergangenen Jahren ließen einige Frauen im Playboy die Hüllen fallen, die mit ihren Reizen zu spielen wussten. An der Spitze von ihnen: Janina Prazeres.
Rasante Verfolgungsjagd: Flüchtende Täterin legt Crash auf Highway hin
Eine nervenaufreibende Verfolgungsjagd leistete sich an Silvester eine Autofahrerin mit der Polizei in der Stadt Moore in Oklahoma. Zuvor war ein Undercovereinsatz aufgeflogen. Die 35-Jährige flüchtete daraufhin mit ihrem Pick-up rasant durch den dichten Verkehr. Beamten konnten die Frau schließlich mit einem PIT-Manöver stellen.
Rasante Verfolgungsjagd: Flüchtende Täterin legt Crash auf Highway hin
Eine nervenaufreibende Verfolgungsjagd leistete sich an Silvester eine Autofahrerin mit der Polizei in der Stadt Moore in Oklahoma. Zuvor war ein Undercovereinsatz aufgeflogen. Die 35-Jährige flüchtete daraufhin mit ihrem Pick-up rasant durch den dichten Verkehr. Beamten konnten die Frau schließlich mit einem PIT-Manöver stellen.
Apple zahlt 95 Millionen Dollar zur Beilegung von Siri-Abhörklagen
Apple hat sich bereit erklärt, 95 Millionen Dollar zu zahlen, um einen Rechtsstreit beizulegen, in dem das Unternehmen beschuldigt wird, den virtuellen Assistenten Siri zum Abhören von Nutzern seiner Geräte eingesetzt zu haben. Der Ausgleich beendet einen fünfjährigen Rechtsstreit, in dem es um die Behauptung ging, Apple habe Siri dazu benutzt, Gespräche über iPhones und andere mit dieser Funktion ausgestattete Produkte aufzuzeichnen. In der Klage war auch behauptet worden, dass die angeblichen Aufnahmen sogar erfolgen würden, ohne dass der Nutzer irgendwelche auslösenden Worte zur Aktivierung des virtuellen Assistenten sagt, wie etwa „Hey Siri“. Einige dieser angeblichen Aufnahmen würden dann an Werbetreibende weitergegeben, um deren Produkte an interessierte Verbraucher zu verkaufen, heißt es in der Klageschrift. Die Klage steht im Widerspruch zu Apples langjährigem Engagement für den Schutz der Privatsphäre der Nutzer, das der CEO des Unternehmens, Tim Cook, zuvor als „grundlegendes Menschenrecht“ bezeichnet hatte. Apple beteuert seine Unschuld in dem vorgeschlagenen Vergleich, der bei einem Bundesgericht in Oakland, Kalifornien, eingereicht wurde und von US-Bezirksrichter Jeffrey White genehmigt werden muss. Wenn der Antrag ratifiziert wird, könnten Millionen von Apple-Kunden, die seit dem 17. September 2014 bis Ende 2024 ein Gerät besessen haben, Ansprüche geltend machen. Jeder Verbraucher könnte bis zu 20 US-Dollar pro mit Siri ausgestattetem Gerät erhalten; der Betrag könnte jedoch je nach Umfang der Ansprüche sinken. Aus den Gerichtsunterlagen geht hervor, dass 3 bis 5 % der berechtigten Verbraucher Ansprüche geltend machen werden, wobei jeder Einzelne Anspruch auf Entschädigung für maximal fünf Geräte hat. Durch den Ausgleich würde Apple geschätzte 1,5 Milliarden Dollar an Geldstrafen vermeiden, wenn das Unternehmen gegen Abhör- und andere Datenschutzgesetze verstoßen hätte.
"Gewaltige Verantwortung" muss der FPÖ klar sein, so Mölzer
FPÖ-Insider und -Urgestein Andreas Mölzer blickt im PULS 24 Interview auf die politischen Geschehnisse der vergangenen drei Tage zurück und ordnet ein, was diese Entwicklungen für die FPÖ bedeuten.
NFL: Detroit Lions mit Titel-Ansage - "no cherry on top"
Der Top Seed in der NFC soll für die Detroit Lions nicht das Ende der Erfolgsgeschichte sein. Quarterback Jared Goff macht eine klare Ansage.