SpaceX hat in diesem Jahr die erste Falcon 9 gestartet. Die Rakete brachte den Thuraya 4-Satelliten in eine geostationäre Transferbahn im Auftrag des arabischen Telekommunikationsunternehmen Yahsat.
Australian Open 2025: Alle Infos zu den Terminen, Favoriten und der TV-Übertragung
Vom 12. bis 26. Januar finden die Australian Open in Melbourne, Australien statt. Die ersten Qualifikations-Matches starten am 6. Januar. Weitere wichtige Daten sind: Das Viertelfinale findet ab dem 21. Januar und das Halbfinale ab dem 23. Januar statt. Das Endspiel der Frauen ist am 25. Januar und das Finale der Männer einen Tag später am 26. Januar. Aus Deutschland sind bei den Herren Alexander Zverev, Jan-Lennard Struff, Daniel Altmaier, Dominik Koepfer und Yannik Hanfmann gesetzt. Bei den Frauen sind Laura Siegemund, Tatjana Maria und Jule Niemeier gesetzt. Weitere Männer und Frauen können sich noch über die Qualifikation vor dem Turnier qualifizieren. Zum Start in eine neue Saison ist nicht klar, wer über welche Form verfügt. Als Ausnahmespieler gelten Jannik Sinner und Carlos Alcaraz. Alexander Zverev zog sich in der Vorbereitung eine Bizeps-Verletzung zu. Ist er bis zum Turnier wieder fit, gehört er zu den Favoriten. Novak Djokovic ist beim Vorbereitungsturnier in Brisbane früh ausgeschieden. Das spricht nicht für eine besonders gute Frühform. Bei den Frauen ist die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka Top-Favoritin. Zu den ernstzunehmenden Gegnerinnen zählen Iga Swiatek und Coco Gauff. Im letzten Jahr wurden 86,5 Millionen australische Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet. Die Turniersieger erhielten jeweils rund 2 Millionen Euro. Eurosport überträgt ausgewählte Partien im Free-TV. Für alle Matches, auch im Re-live, ist ein Abo von Discovery+ nötig.
Amazon-Mitarbeiter kehren vollständig ins Büro zurück
Amazon-Mitarbeiter sind vollständig ins Büro zurückgekehrt.
Colin Farrell: Fan von Prothesen nach Golden Globe-Gewinn für ,The Penguin‘
Der Star versprach scherzend, sich nach dem Gewinn seines Golden Globe Awards für ,The Penguin‘ „von nun an auf Prothesen“ zu verlassen.
Statement von Van der Bellen nach Kickl-Treffen
Bundespräsident Alexander Van der Bellen informiert nach seinem Treffen mit FPÖ-Chef Herbert Kickl über deren Gespräch. In seinem Statement verkündet er, dass er die FPÖ beauftragt hat, Regierungsverhandlungen mit der ÖVP zu führen.
Mega starker Spielzug der BFV-U14-Juniorinnen!
Die BFV-U14-Juniorinnen zeigen ihr Können: Teresa Heindl vollendet einen brillant herausgespielten Angriff gegen die FT Freiham U13 mit einem klasse Tor!
Installierte Solarleistung in Deutschland knackt 100 Gigawatt
Der Solarausbau in Deutschland wurde 2024 weiter voran getrieben - auf Eigenheim- und Firmendächern, durch Solarparks sowie Balkonkraftwerke. Doch das bis 2030 gesteckte Ziel der Bundesregierung ist noch nicht mal zur Hälfte geschafft.
Golden Globes 2025: Enttäuschungen und Überraschungen des Abends
Die Golden Globes 2025 boten eine Mischung aus vorhersehbaren Siegen und atemberaubenden Überraschungen. Bei der von Nikki Glaser moderierten Verleihung gab es herausragende Momente, große Überraschungen und eine Erinnerung an die Macht eines geschickten Moderators. Fernanda Torres gewann den Preis als beste Schauspielerin für „I'm Still Here“, 25 Jahre nachdem ihre Mutter in der gleichen Kategorie nominiert war, und setzte sich damit gegen Angelina Jolie („Maria“) und Nicole Kidman („Babygirl“) durch. Jacques Audiards „Emilia Pérez“ ging ebenfalls als Überraschungssieger hervor und dominierte die Kategorien Musical/Komödie. Die gewagte Operette über die Geschlechtsumwandlung eines Kartellbosses setzte sich gegen starke Konkurrenz durch, darunter „Anora“, „Wicked“ und „The Substance“. Zoe Saldaña gewann einen Golden Globe für ihre Nebenrolle in dem Film und dankte ihren Co-Stars Selena Gomez und Karla Sofía Gascón in einer emotionalen Rede. Derweil festigte „The Brutalist“ seine Position als Spitzenreiter der Preisverleihungssaison mit mehreren Siegen, darunter in der Kategorie „Bestes Drama“. Demi Moore gewann ihren ersten Schauspielpreis für „The Substance“ und brachte damit die Kritiker zum Schweigen, die sie einst als „Popcorn-Schauspielerin“ bezeichnet hatten. Sebastian Stan folgte mit einem Sieg für „A Different Man“. Die Verfilmung von „Wicked“ von Jon M. Chu erhielt trotz des Lobes der Kritiker und mehrerer Nominierungen nur den Golden Globe für den Kassenerfolg. Colin Farrells Leistung in HBOs „The Penguin“ sicherte ihm den Sieg vor Richard Gadd („Baby Reindeer“). Jessica Gunning („Baby Reindeer“) gehörte zu den herausragenden Gewinnern des Abends, denn sie gewann ihren ersten Golden Globe für die beste Leistung einer weiblichen Darstellerin in einer Nebenrolle. Tadanobu Asano („Shōgun“) überraschte mit dem Preis für den besten Nebendarsteller und bewies damit die Unberechenbarkeit der Globes. Ali Wong nahm den Preis für ihr Stand-up-Special „Ali Wong: Single Lady“ und setzte sich damit gegen Jamie Foxx und sogar die Moderatorin Nikki Glaser durch, die ihre Niederlage während der Show humorvoll anerkannte. Trotz des großen Erfolgs und des Gewinns der Goldenen Palme in Cannes wurde „Anora“ nicht ausgezeichnet. Sein Fehlen auf der Gewinnerliste war eines der überraschendsten Ergebnisse des Abends. Die Golden Globes haben die Weichen für ein unvorhersehbares Rennen um die Oscars gestellt, denn die Preisverleihungssaison läuft auf Hochtouren.