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IT-Störung an Flughäfen: Offenbar keine Hacker am Werk

Reisende hat der Ausfall Zeit und Nerven gekostet: An mehreren deutschen Flughäfen dauerte es am Freitag länger. Ein Angriff steckte nach offizieller Einschätzung wohl nicht dahinter.

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Amazon Prime Video veröffentlicht Dokumentarfilm über Melania Trump

Amazon hat angekündigt, dass sein Prime Video-Dienst einen Dokumentarfilm über Melania Trumps Leben veröffentlichen wird, der hinter die Kulissen blickt.  Der Film, der von Frau Trump produziert wird, soll noch in diesem Jahr in die Kinos kommen und auf Prime Video gestreamt werden. Die Dreharbeiten begannen im Dezember nach dem Wahlsieg von Donald Trump. Amazon äußerte sich begeistert darüber, diese „einzigartige Geschichte“ zu erzählen. Der Dokumentarfilm wird unter der Regie von Brett Ratner gedreht, der für Filme wie „Rush Hour“ und „The Revenant“ bekannt ist. Ratner war bereits in der Vergangenheit mit Kontroversen konfrontiert, darunter Vorwürfe der sexuellen Belästigung und des Fehlverhaltens, die er jedoch bestritten hat. Die Ankündigung unterstreicht die Verbesserung der Beziehungen zwischen Amazon-Gründer Jeff Bezos und Donald Trump.  Einst von Spannungen wegen politischer Berichterstattung und geschäftlichen Streitigkeiten geprägt, spendete Amazon kürzlich 1 Million Dollar an Trumps Antrittsfonds.  Bezos, der Trumps neuer Amtszeit optimistisch entgegensieht, hat sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Regierung in Regulierungsfragen bekundet. Frau Trump, die im vergangenen Jahr einen Memoiren-Bestseller veröffentlicht hat, nimmt mit dem Dokumentarfilm, der ihren persönlichen Einfluss auf die Darstellung ihres Lebens widerspiegeln soll, eine öffentlichere Rolle ein.  Amazon, das die Exklusivrechte hält, wird weitere Details bekannt geben, sobald die Produktion fortgeschritten ist.

Rabiot: De Zerbi "ist zufrieden" mit Marseille

Olympique Marseille kommt unter Trainer Roberto De Zerbi immer besser in Fahrt und steht derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz in der Ligue 1. Adrien Rabiot blickt dementsprechend zuversichtlich nach vorne.

Zauberhaftes Spektakel: Narrenkobel Pfarrkirchen feiert Hofball

Der Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Dance Explosion um kurz vor Mitternacht. Im Musical-Stil ließen sie die zauberhafte Welt von Harry-Potter lebendig werden und tanzten sich durch den Schulalltag eines Hogwarts-Schülers.

Rauhnacht im Bayerwald

Geister und Gespenster sind bei der Rauhnacht am Sonntagabend vielerorts im Bayerwald zu sehen gewesen. Bei Veranstaltungen unter anderem in Waldkirchen, Neuschönau und Altreichenau im Landkreis Freyung-Grafenau tanzten und trommelten die dunklen Gestalten vor hunderten Besuchern.

Nordkorea schießt ballistische Rakete von Ostküste ab

Nordkorea hat eine ballistische Mittelstreckenrakete in das Japanische Meer geschossen, wie das südkoreanische Militär bestätigte. Die aus dem Raum Pjöngjang abgefeuerte Rakete flog 1.100 km weit, bevor sie zwischen der koreanischen Halbinsel und Japan einschlug. Der Start erfolgte während des Besuchs von US-Außenminister Antony Blinken in Südkorea, bei dem Gespräche über die nuklearen Ambitionen des Nordens und die regionale Sicherheit geführt wurden. Dies war der erste Raketenstart Nordkoreas seit zwei Monaten, nachdem das Land im November eine Reihe von Tests durchgeführt hatte, darunter auch die größte ballistische Interkontinentalrakete. Trotz der anhaltenden internationalen Sanktionen hat Nordkorea seine Waffenprogramme weiter ausgebaut. Kim Jong Un hat kürzlich eine aggressivere Haltung gegenüber den USA angekündigt und die gemeinsamen Sicherheitsbemühungen von Washington, Seoul und Tokio abgelehnt. Nach Einschätzung der US-Geheimdienste hält Kim Atomwaffen für die Verteidigungsstrategie Nordkoreas für unerlässlich. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht wurde hervorgehoben, dass Nordkorea über taktische Atomsprengköpfe verfügt, die auf verschiedenen Plattformen montiert werden können, darunter Marschflugkörper und unbemannte Fahrzeuge. Rüstungskontrollexperten weisen darauf hin, dass Nordkorea seit 2012 mehr als 220 Raketentests durchgeführt hat, die zunehmend fortschrittliche Fähigkeiten demonstrieren.

Markus Söder: "Schwarz-Grün würde nur die AfD stärken"

Parteichef Markus Söder sich hat zum Auftakt der CSU-Winterklausur in Seeon gegen die Grünen als möglichen Koalitionspartner der Union gewandt. Söder sagte, die Grünen seien nicht kompetent zu regieren. Eine schwarz-grüne Koalition würde die Wähler zur AfD treiben.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau kündigt seinen Rücktritt an

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat seinen Rücktritt angekündigt, nachdem der Druck aus den Reihen seiner eigenen liberalen Partei immer größer wurde. Die unerwartete Ankündigung kommt nur wenige Wochen vor dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump, was die politische und wirtschaftliche Zukunft Kanadas mit großer Unsicherheit belastet. Die Entscheidung Trudeaus wurde zuerst von der Zeitung The Globe and Mail berichtet, die sich auf ungenannte Parteiquellen berief. Den Berichten zufolge will Trudeau noch vor der für Mittwoch anberaumten nationalen Fraktionssitzung der Partei zurücktreten. Die Quellen vermuten, dass er diese Entscheidung getroffen hat, um zu verhindern, dass der Eindruck entsteht, dass er von frustrierten Gesetzgebern zum Rücktritt gezwungen wurde. Viele liberale Abgeordnete hatten offen ihre Bedenken über seine Führung geäußert, insbesondere nach dem Rücktritt von Finanzministerin Chrystia Freeland. Freelands Rücktritt im vergangenen Monat, der von einem kritischen Rücktrittsschreiben begleitet wurde, verstärkte die Forderungen nach einem Rücktritt Trudeaus. Seitdem hat Trudeau öffentliche Auftritte weitgehend vermieden und damit die Spekulationen über seine politische Zukunft weiter angeheizt. Es wird erwartet, dass sein Rücktritt ein heftiges Rennen um die Führung der Liberalen Partei auslösen wird, die sich auf eine schwierige politische Landschaft vorbereitet. Der Zeitpunkt des Rücktritts von Trudeau ist entscheidend. Trumps bevorstehender Amtsantritt und seine Pläne, alle kanadischen Importe mit Zöllen in Höhe von 25 % zu belegen, stellen eine erhebliche Gefahr für die Wirtschaft des Landes dar. Bei einem kürzlichen Treffen in Mar-a-Lago diskutierte Trump mit Trudeau über mögliche Handelsabkommen und betonte dabei einen „fairen Handel“, der den amerikanischen Arbeitnehmern nicht schaden würde. Trotz der offensichtlichen Herzlichkeit des Treffens machte sich Trump später im Internet über Trudeau lustig und bezeichnete ihn als „Gouverneur des großen Staates Kanada“, um auf Trudeaus Äußerungen zu den Zöllen zu reagieren. Die drohenden Zölle könnten schwerwiegende Folgen für Kanadas Wirtschaft haben. Die von Trump vorgeschlagenen Maßnahmen zielen darauf ab, Kanada und Mexiko in den Bereichen Grenzsicherheit und Drogenhandel unter Druck zu setzen. Der Rücktritt von Trudeau könnte Kanada in den anstehenden Verhandlungen mit der neuen US-Regierung angreifbar machen. Umfragen deuten auf einen schwierigen Weg für die Liberale Partei hin. Einer aktuellen Umfrage zufolge liegen die oppositionellen Konservativen mit 25 Punkten Vorsprung vor den Liberalen, wobei Pierre Poilievre als besser gerüstet angesehen wird, um mit Trumps Handelsdrohungen umzugehen.

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