Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, Ihr Zuhause für das neue Jahr zu entrümpeln. Trennen Sie sich von allem, was kaputt ist, nicht mehr funktioniert oder veraltet ist, auch von Gegenständen, die Sie eigentlich reparieren wollten, und von zufälligen Ladegeräten oder Kabeln, die in der Müllschublade herumliegen. Trennen Sie sich von doppelten Gegenständen, wie z. B. zusätzlichen Küchenutensilien, einer überfüllten Tragetasche oder anderen Dingen, die reduziert werden können. Trennen Sie sich von allem, was abgelaufen ist - Gewürze, Make-up, Geschenkkarten - und vertrauen Sie darauf, dass Sie es bei Bedarf durch etwas Neues ersetzen können. Ziehen Sie in Erwägung, Kleidung oder Wäsche zu spenden, die Sie schon lange nicht mehr getragen oder benutzt haben. Trennen Sie sich von alten Papieren oder Dokumenten, die Sie finden, z. B. Urlaubskarten oder veraltete Kontoauszüge. Machen Sie vor dem Wegwerfen Fotos von allem, was wichtig ist, oder bewahren Sie sie sicher in Ihrem Aktenschrank auf. Spenden oder werfen Sie unpassende Gegenstände weg, z. B. eine Tasse ohne Untertasse oder eine einzelne Socke. Vielleicht finden Sie das fehlende Stück später wieder, aber bis dahin lohnt es sich wahrscheinlich nicht, es zu behalten. Ziehen Sie in Erwägung, Einwegartikel zu spenden, die Sie selten benutzen, z. B. Kunstzubehör, Sportgeräte oder Küchenutensilien.
Fakt oder Fake: Facebook und Trump-Wahl
Nachdem Donald Trump dem Facebook-Gründer Mark Zuckerberg gedroht haben soll, schafft dieser die Faktencheck auf der Plattform ab. André Wolf von "Mimikama" glaubt, dass es dadurch vermehrt zu Hassreden und Propaganda kommen wird.
Warum Justin Trudeau beschlossen hat, als Premierminister zurückzutreten
Justin Trudeau hat angekündigt, dass er nach fast 10 Jahren im Amt als kanadischer Premierminister zurücktreten will. Trudeau, der 2015 mit dem Versprechen von Hoffnung und Erneuerung gewählt wurde, sah sich zunehmendem Druck ausgesetzt, sein Amt niederzulegen, da die Zustimmungsraten im letzten Jahr inmitten wirtschaftlicher Probleme und politischer Skandale auf 33 % gefallen sind. Die Frustration in der Öffentlichkeit wuchs angesichts der Inflation, der steigenden Wohnkosten und der ethischen Kontroversen, einschließlich der Vorwürfe über unzulässige Regierungsverträge, in die seine Familie verwickelt war. Die Rufe nach seinem Rücktritt wurden lauter, als seine Stellvertreterin und potenzielle Nachfolgerin Chrystia Freeland zurücktrat und seine Fähigkeit in Frage stellte, mit Herausforderungen wie einer zweiten Trump-Präsidentschaft umzugehen. Als Reaktion auf den Druck der liberalen Gesetzgeber kündigte Trudeau an, dass er zurücktreten werde, sobald ein neuer Regierungschef gewählt sei. Der 53-Jährige hat außerdem das Parlament bis zum 24. März ausgesetzt, um seiner Partei Zeit zu geben, sich neu zu formieren. Obwohl das Bundesgesetz Neuwahlen bis Oktober 2025 vorschreibt, macht das mangelnde Vertrauen der Oppositionsparteien in Trudeaus Regierung eine frühere Abstimmung wahrscheinlich. Die Umfragen sprechen derzeit für die Konservativen, aber die Entscheidung über die Führung der Liberalen Partei könnte das Ergebnis erheblich beeinflussen. Mit dem Ende der Amtszeit von Trudeau steht den Liberalen ein entscheidender Moment bevor, um das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen und ihren künftigen Kurs neu festzulegen.
Neymar in der Schweiz? Doppelgänger sorgt für Verwirrung
Neymar-Doppelgänger Eigon Oliveira sorgt in der Schweiz für Verwirrung. Der Brasilianer verwirrt in Luzern viele Menschen, obwohl er aktuell einen Rechtsstreit mit seinem großen Idol hat.
Dramatische Aufnahmen: Feuer bei Los Angeles breiten sich weiter aus
Niedergebrannte Häuser, dunkler Rauch und verzweifelte Menschen. Die heftigen Brände in Los Angeles nehmen kein Ende.
Olmo-Posse? Flick: Ich würde bei Barca unterschreiben
Das langanhaltende Theater um die Registrierungsprobleme von Dani Olmo kratzt am Image des FC Barcelona. Trainer Hansi Flick glaubt aber nicht, dass deshalb Spieler von einem Wechsel zu den Katalanen abgeneigt sind.
Sagartz: VdB ist "über seinen Schatten gesprungen"
Christian Sagartz, ÖVP-Spitzenkandidat bei der burgenländischen Landtagswahl, spricht über die kommenden Koalitionsgespräche zwischen FPÖ und ÖVP, warum die Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS gescheitert sind und die baldige Burgenland-Wahl.
Jahrestag der Bauernproteste: Das hat sich seitdem getan
Vor einem Jahr lag viel Wut über Deutschland. Die Bäuerinnen und Bauern gingen zu Tausenden mit ihren Landmaschinen auf die Straße, überall gab es Sternfahrten, auch in Hamburg und Schleswig-Holstein. Aber was hat die Wut der Landwirt:innen bewirkt? Ein Fazit zum Jahrestag der Bauernproteste.