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Der neue Škoda Elroq - ein neues Kapitel der Elektromobilität im beliebten Segment der Kompakt-SUV

Vorhang auf für den ersten seiner Art: Der neue Škoda Elroq ist das erste rein elektrische Modell der tschechischen Marke im wichtigen Segment der Kompakt-SUV. Gleichzeitig setzt er als erstes Serienmodell die neue Škoda Designsprache Modern Solid um. Sie verbindet Robustheit, Funktionalität und Authentizität. Der Elroq bietet umfassende Antriebs- und Batterieoptionen, die bis zu mehr als 580 Kilometer Reichweite im WLTP-Zyklus ermöglichen. Zur umfangreichen Serienausstattung gehören unter anderem eine Rückfahrkamera, der Proaktive Insassenschutz, Spurwechsel- und Ausparkassistent sowie Ausstiegswarner (Side Assist), 13-Zoll-Infotainmentbildschirm und SmartLink. Der Elroq ist in seinem Segment das erschwinglichste Elektroauto auf dem europäischen Markt und startet ab rund 33.000 Euro – ohne mögliche staatliche Förderungen. In Deutschland liegt der Einstiegspreis für den Elroq bei 33.900 Euro für den Elroq 50 Tour.

Neues BMW Panoramic iDrive revolutioniert die Fahrzeugbedienung

Die BMW Group präsentiert das zukünftige Fahr- und Nutzererlebnis auf der Consumer Electronics Show (CES) 2025 in Las Vegas. Erstmals erlebbar zeigt BMW die seriennahe Ausführung des neuen BMW iDrive mit seinem Herzstück, dem BMW Panoramic Vision. Die Software-Basis bildet das neue BMW Operating System X, die Intelligenz hinter dem neuen Anzeige- und Bediensystem. Einzug hält dieses holistische System mit einem modernen stilprägenden Design, in alle neuen BMW Modelle ab Ende 2025. Mit der Kombination dieser vier Elemente wird der markentypische Ansatz „Hands on the Wheel, Eyes on the Road“ neu interpretiert. BMW setzt mit diesem Konzept den Maßstab für Fahrerorientierung und präsentiert eine einzigartige Form der intuitiven, komfortablen und ergonomisch optimierten Bedienung. Mit dem BMW Panoramic iDrive bekommt der Fahrer immer die richtige Information, am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Das System führt das Konzept der optimalen Kombination aus analogen und digitalen Bedienelementen mit Schaltern; Knöpfen; per Touch oder Sprache fort. Es gibt haptische Schalter für Scheibenwischer; Blinker; Seitenspiegel; Lautstärkenregelung; Gangwahlschalter oder Fensterenteiser. Andere Funktionen sind optimiert für den Gebrauch per Touch und Sprache bzw. per Multifunktionslenkrad, wie Telefonie; Mediensteuerung; Navigation; assistiertes Fahren; Personalisierung von Anzeigen; Auswahl der MyModes und vieles mehr. Neben den datengetriebenen Erfahrungen über die Nutzung von BMW Bediensystemen in der Flotte von mittlerweile mehr als 22 Millionen vernetzten BMW Fahrzeugen weltweit wurden in der Entwicklungsphase des neuen BMW Panoramic iDrive zahlreiche Studien in den Usability Labs der BMW Group durchgeführt, an den rund 3000 Kunden beteiligt waren. Jede Entscheidung für die verschiedenen Aspekte der Bedienlogik ist somit datenbasiert und strukturiert hergeleitet. Dabei wurden auch die erweiterten Möglichkeiten zur Personalisierung des Nutzererlebnisses auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.

Der neue Škoda Enyaq - Eines der erfolgreichsten Elektrofahrzeuge Europas tritt in die Modern Solid-Ära ein

Škoda Auto setzt seine Elektrifizierungsstrategie weiter fort und präsentiert die neue Enyaq-Familie, die eine der erfolgreichsten Elektromodellreihen Europas fortführt. Unverkennbar prägen Elemente der neuen Designsprache Modern Solid den neuen visuellen Auftritt von Škoda Enyaq und Škoda Enyaq Coupé. Der aufgewertete Enyaq bietet dank optimierter Aerodynamik eine größere Reichweite plus nachhaltige Materialien und eine umfangreichere Serienausstattung. Zusätzlich führt die neue Enyaq-Familie verbesserte digitale Features und fortschrittlichere Assistenzsysteme ein. Der neue Enyaq ist ab dem 9. Januar auf mehreren europäischen Märkten bestellbar. In Deutschland liegt der Einstiegspreis bei 44.400 Euro für den Enyaq 60.

Der neue Audi Q7 - Größere Batterie, mehr Leistung, höhere Reichweite

Herzstücke der Plug-in-Hybride sind jeweils ein 3,0-Liter-Sechszylinder-Ottomotor mit 250 kW (340 PS), ein kompakter E-Motor (PSM) mit 130 kW maximaler Leistung, 460 Nm und die neue leistungsstärkere, flüssigkeitsgekühlte Lithium-Batterie, die unter dem Gepäckraumboden platziert ist. Gebündelt wird die Energie der Batterie in 17 Zellen mit je 70 Ah, sogenannten Stacks. Sechs dieser „Stacks“ bilden eine Einheit und werden in Reihe geschaltet. Durch diese kompakte Bauweise direkt im Batteriegehäuse entfällt ein zusätzliches Modulgehäuse, was wiederum eine höhere Leistungsdichte bedingt. So entsteht eine maximale Kapazität von 25,9 kWh (brutto) / 22 kWh (netto) bei einer Spannung von 370 Volt. Diese gesteigerte Kapazität mündet in eine rein elektrische Reichweite von maximal 90 Kilometern innerorts nach WLTP EAER City, dies entspricht bis zu 85 km elektrischer Reichweite nach WLTP EAER kombiniert. Die maximale Systemleistung für beide Modelle beginnt mit dem 55 TFSI e quattro mit 290 kW (394 PS) und maximal 600 Nm Systemdrehmoment dank einer abgeänderten Auslegung der E-Maschine. Arbeiten beide Aggregate gemeinsam, beschleunigen die elektrifizierten Q7 und Q8 in je 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Darüber rangiert der 60 TFSI e quattro, der ebenfalls von einer neuen E-Maschinen-Auslegung profitiert, mit bis zu 360 kW (490 PS) Systemleistung und bis zu 700 Nm Drehmoment. In dieser Konfiguration benötigen Q7 und Q8 je 5,0 Sekunden auf Tempo 100. Alle Varianten sind elektronisch bei 240 km/h begrenzt, bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h kann rein elektrisch gefahren werden. Geladen wird mit bis zu 7,4 kW, damit erreicht die Batterie in etwa drei Stunden und 45 Minuten 100 Prozent. Der Audi eigene Ladedienst Audi charging gewährt auf Wunsch Zugang zu ca. 630.000 Ladepunkten in 29 europäischen Ländern, darunter auch die eigenen Audi charging hubs in Nürnberg, Zürich, Berlin, Salzburg, München und Frankfurt (weitere Standorte folgen). Mit einer einzigen Karte kann dort und bei zahlreichen weiteren Anbietern komfortabel geladen werden. In vielen Ländern und Städten können Besitzer_innen eines Plug-in-Hybrids steuerliche Vorteile oder auch kommunale Verkehrsprivilegien wie Gratisparken oder Fahren auf der Busspur nutzen. In Deutschland profitieren beide Plug-in-Hybrid-Modelle von der Firmenwagenregelung für E‑Autos: Das Fahrzeug wird lediglich pauschal mit 0,5 Prozent des Brutto-Listenpreises besteuert.

Honda auf der CES 2025 - Weltpremiere für Honda 0 Saloon

Der Prototyp Honda 0 Saloon ist eine Weiterentwicklung des im vergangenen Jahr auf der CES 2024 vorgestellten Saloon Concept. Er behält das Design des Konzeptmodells bei: Mit seiner flachen Silhouette und der sportlichen Optik unterscheidet sich der Saloon von anderen Elektrofahrzeugen und bietet dabei einen Innenraum, der geräumiger ist als es die äußere Erscheinung vermuten lässt. Der Honda 0 Saloon ist das Flaggschiff der neuen EV-Baureihe von Honda. Er basiert auf einer neu entwickelten Architektur für Elektrofahrzeuge und verfügt über eine Reihe von Technologien der nächsten Generation, die den „Thin, Light and Wise“-Entwicklungsansatz der Honda 0 Series verkörpern. Im Mittelpunkt des Messeauftritts auf der CES 2025 stehen Technologien und Funktionen, die zum „Wise“-Aspekt des Honda 0 Saloon beitragen. Dazu gehören die zuverlässigen automatisierten Fahrfunktionen gemäß Autonomie-Level 3, die Honda zum ersten Mal überhaupt in die Praxis umsetzt, sowie eine „ultra-individuelle Optimierung“, die für jeden Fahrer ein maßgeschneidertes Fahrerlebnis bietet und dank des neuen ASIMO OS möglich wird. Die Serienversion des Honda 0 Saloon wird 2026 zuerst auf dem nordamerikanischen Markt und dann auf den globalen Märkten einschließlich Japan und Europa eingeführt.

Produktion des Bentley Continental GT der vierten Generation beginnt am Geburtstag des Unternehmensgründers

Wie Bentley Motors bekannt gibt, wurde die Produktion des ersten Continental GT der vierten Generation wie geplant zum 136. Geburtstag von Walter Owen Bentley abgeschlossen. Der erste neue Continental GT verfügt über dieselbe Ausstattung wie das Fahrzeug, das den inoffiziellen „Unterwasser-Geschwindigkeitsrekord“ aufstellte und im Film zur Markteinführung zu sehen war. Er ist in Tourmaline Green lackiert und verfügt über eine Innenausstattung in Gravity Grey und Mandarin. Das Modell wird zunächst im Rahmen der Marketingflotte von Bentley im Vereinigten Königreich eingesetzt, bevor es dauerhaft in die Bentley Heritage Collection aufgenommen wird. Nach diesem Fahrzeug werden die ersten Kundenmodelle vom Band laufen – ausgestattet in jeweils einer von 46 Milliarden Konfigurationen, die im Rahmen der Standardoptionen von Bentley möglich sind. Der Continental GT Speed definiert die ultimative Synthese aus der Leistungsfähigkeit eines Supersportwagens, handgefertigtem Luxus und Alltagstauglichkeit völlig neu. Die vierte Generation zeichnet sich durch eine umfangreiche Neugestaltung von Exterieur und Interieur aus und beeindruckt mit den klar gezeichneten, modernen Details, die dem neuen Designkonzept – begründet durch die Coachbuilt-Modelle Bacalar und Batur – folgen. Für die herausragende Fahrleistung sorgt der völlig neue Ultra Performance Hybrid. Der 4,0-Liter-V8-Motor dieses Antriebs leistet im Zusammenspiel mit einem 190 PS starken Elektromotor insgesamt 782 PS und stellt 1.000 Nm Drehmoment bereit. Das Ergebnis ist eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden, eine rein elektrische Reichweite von 81 km (im EU-Fahrzyklus) sowie eine Gesamtreichweite von 859 km – also ein durch und durch alltagstauglicher Supersportwagen. Dieses ganz besondere Fahrzeug soll in naher Zukunft in die Bentley Heritage Collection aufgenommen werden, die derzeit 45 Automobile umfasst – vom ältesten Bentley der Welt (dem 3 Litre EXP2 von 1919) bis hin zur neuesten Generation des Continental GT (ab 2024). Die Sammlung beinhaltet einige der außergewöhnlichsten Modelle, die Bentley jemals gefertigt hat, und repräsentiert jedes Jahrzehnt der 105-jährigen Geschichte des Unternehmens.

Bedienerlebnis der nächsten Generation für den neuen Volvo XC90

Mit dem neuen Volvo XC90 hält das fortschrittliche Infotainmentsystem aus den Elektrofahrzeugen der schwedischen Marke nun Einzug in das Premium-SUV. Das auf Android Automotive basierende System bietet mit einem vereinfachten Layout, integrierten Google-Funktionen und der Möglichkeit zu drahtlosen Updates ein höchst intuitives und komfortables Bedienerlebnis. Ab 2025 werden auch Volvo Modelle mit dem Android Infotainmentsystem der ersten Generation per kostenlosem Over-the-Air-Update auf den neuesten Stand gebracht. Volvo will Komplexes einfach machen – und die Kunden darin unterstützen, ihren automobilen Alltag sicherer, konzentrierter und angenehmer zu gestalten. Von diesem Grundsatz hat sich das Unternehmen bei der Entwicklung des neuen Infotainmentsystems für die vollelektrischen Volvo Modelle EX90 und EX30 leiten lassen. Mit der Neuauflage des Volvo XC90 hält dieses Infotainmentsystem nun auch Einzug in die SUV-Ikone der schwedischen Premium-Automobilmarke. Und nicht nur das: Per einfachem und kostenlosem Over-the-Air-Software-Update erhalten alle Kunden, die derzeit ein Volvo Modell mit integriertem Google Infotainmentsystem fahren, ebenfalls das aktualisierte Layout und kommen damit künftig in den Genuss eines neuen und verbesserten Benutzererlebnisses.

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