In einem kürzlich geführten Abschiedsinterview reflektierte US-Präsident Joe Biden über seine Präsidentschaft und sagte, er glaube, dass er eine zweite Amtszeit hätte gewinnen können, sei sich aber nicht sicher, ob er die Ausdauer für weitere vier Jahre habe. Biden blickte auf die Errungenschaften seiner Regierung zurück, darunter die Ankurbelung der Wirtschaft, die Förderung der Infrastruktur und die Wiederherstellung von Allianzen, die während der Ära Trump beschädigt wurden. Der 82-Jährige verteidigte seine Bilanz, äußerte aber auch Frustration über Verzögerungen bei der Infrastruktur und Herausforderungen bei der Bekämpfung der weit verbreiteten Fehlinformationen. Besonders enttäuscht zeigte er sich darüber, wie sich Fehlinformationen ohne die üblichen Kontrollen verbreitet und die öffentliche Meinung zu Themen wie Einwanderung und nationale Sicherheit beeinflusst haben. Der Präsident bedauerte, dass er nicht in der Lage war, die unmittelbaren Auswirkungen der politischen Maßnahmen seiner Regierung, wie z. B. das Infrastrukturgesetz, wirksam zu präsentieren, da es einige Zeit dauerte, bis greifbare Ergebnisse erzielt wurden. Er verriet auch, dass sogar der frühere Präsident Donald Trump bei einem Treffen einige Aspekte seiner Wirtschaftsbilanz gelobt habe, obwohl sie in grundlegenden Fragen nach wie vor weit auseinander liegen. Der Präsident warnte davor, dass die von Trump vorgeschlagenen Maßnahmen, darunter Steuersenkungen und höhere Zölle, die erzielten wirtschaftlichen Fortschritte zunichte machen könnten. Trotz der Herausforderungen zeigte sich Biden stolz auf seine Führungsrolle in turbulenten Zeiten, einschließlich seiner außenpolitischen Erfolge und der Bewältigung von Krisen wie dem Krieg in der Ukraine. Mit Blick auf sein Ausscheiden aus dem Amt hofft Biden, dass seine Präsidentschaft für die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Stabilität, des globalen Ansehens und des Engagements für die Demokratie Amerikas in Erinnerung bleiben wird. Er räumte jedoch ein, dass das Urteil der Geschichte noch offen ist, und er äußerte sich unsicher darüber, wie seine Amtszeit letztendlich gesehen werden wird. Er beendete das Interview mit einer bescheidenen Reflexion über die Unvorhersehbarkeit des Lebens und der Führungsrolle und gab zu: „Wer zum Teufel weiß das schon?“
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