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Weitere Einsparungen bei VW ab 2027 in Sicht

Nach den Tarifverhandlungen mit der IG Metall rechnet VW ab 2027 mit weiteren Einsparungen durch eine Überarbeitung der Tarifstruktur. Die Entgeltsumme solle langfristig um sechs Prozent sinken. Bis Ende dieses Jahres wird zunächst eine Analyse der bisherigen Tarifstruktur durchgeführt. In zwei Jahren soll dann das neue Tarifsystem gelten. Insgesamt will VW die Arbeitskosten jährlich um 1,5 Milliarden Euro senken. Der geplante Abbau von 35.000 Stellen soll, wie mit der IG Metall vereinbart, ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen.

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So warm war es noch nie seit Beginn der Wettermessung vor gut 170 Jahren wie 2024: an Land, aber auch in den Ozeanen. Der Klimawandeldienst Copernikus meldet einen Negativ-Rekord.

Neo-ÖVP-Chef Christian Stocker im PULS 24 Interview

Zu Silvester noch Generalsekretär, am Dreikönigstag plötzlich ÖVP-Chef. Nach dem Ende der gescheiterten Dreierkoalition trat Karl Nehammer als Kanzler und Parteichef zurück. Stocker übernahm die Volkspartei-Spitze und trat in Verhandlungen mit der FPÖ.

Elon Musk unterstützt AfD: Alice Weidel im X-Talk

Nachdem sich der reichste Mann der Welt, Elon Musk, in den US-Wahlkampf eingemischt hat, hat er sein Augenmerk auf Deutschland gerichtet. Im dortigen Wahlkampf unterstützt er die AfD. Parteichefin Alice Weidel bittet er sogar auf X zum Gespräch.

Die Wahlkampf-Versprechen der Parteien

Deutschland soll es in Zukunft wieder besser gehen. Sechs Wochen vor der Bundestagswahl versprechen das im Wahlkampf sämtliche Parteien, die CDU etwa mit ihrer "Agenda 2030".

Autohersteller unter Druck: E-Autos werden billiger

Seit Anfang des Jahres hat die EU strengere CO2-Grenzwerte für Autohersteller. Um diese zu erreichen, muss jedes Dritte verkaufte Fahrzeug elektrisch sein. Schaffen das die Hersteller nicht, müssen sie Strafbeträge in Milliardenhöhe zahlen.

Amok-Alarm in Berliner Grundschule offenbar durch technischen Defekt ausgelöst

Ein in einer Berliner Grundschule ausgelöster Amok-Alarm ist offenbar auf einen technischen Defekt zurückzuführen. Davon gehe die Polizei nach der Durchsuchung des Gebäudes durch Beamte eines Sondereinsatzkommandos aus, sagte ein Sprecher der Einsatzkräfte vor Ort der Nachrichtenagentur AFP. Die zur Zeit des Alarms noch in der Alt-Schmargendorf-Grundschule befindlichen Kinder wurden demnach aus dem Gebäude geführt.

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