Im Zuge der Modellüberarbeitung wurden auch die Fahrassistenzsysteme des Nissan Qashqai optimiert. Die verbesserte Risikoerkennung der autonomen Notbremsfunktion sorgt für eine frühere Identifizierung von Gefahren und eine schnellere Reaktion des Systems. Dies gilt sowohl für die Notbremsfunktion vorne, die intelligente Notbremsfunktion sowie für die Notbremsfunktion für Fußgängerinnen und Fußgänger als auch Radfahrende. Im Falle einer Notbremsung startet automatisch ein Notbremssignal, bei dem die Bremsleuchten blinken, um die Aufmerksamkeit nachfolgender Fahrzeuge zu erhöhen. Die Funktion aktiviert sich automatisch ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h. Der Spurhalte-Assistent aktiviert sich nun automatisch beim Fahrzeugstart. Bei Geschwindigkeiten über 60 km/h warnt das System beim Verlassen der Spur mit sanften Lenkrad-Vibrationen und hält den Nissan Qashqai sicher in der Spur. Der verbesserte intelligente Geschwindigkeitsassistent macht optisch und akustisch auf eine Überschreitung des Tempolimits aufmerksam. Ab sofort können Fahrerinnen und Fahrer über die Bedientasten am Lenkrad die Einstellungen der Assistenzsysteme nach ihren Vorlieben abstimmen.
Hamas-Verhandler: Werden Israel Leid der Palästinenser nie verzeihen
Ungeachtet der Einigung mit Israel auf eine Waffenruhe im Gazastreifen hat sich der Chef-Verhandler der radikalislamischen Hamas, Chalil al-Haija, unversöhnlich gezeigt. Israels Außenminister Gideon Saar sprach in Rom von einer „harten Entscheidung“, die das israelische Kabinett akzeptieren müsse.
Nord-Stream-Lecks: 465.000 Tonnen Methan gelangten in Luft
Die Nord-Stream-Sprengung sorgte 2022 für Aufsehen. Sie verursachte einer Studie zufolge die größte bekannte menschengemachte Freisetzung von Methan.
Zu viel Randale über den Wolken: Ryanair fordert Alkohol-Limit an Flughäfen
Immer wieder kommt es über den Wolken zu Randale betrunkener Passagiere. Billigflieger Ryanair will dem jetzt einen Riegel vorschieben und fordert die EU auf, den Ausschank von Alkohol an Flughäfen gesetzlich einzuschränken.
Jan van Aken: Der Linken-Politiker im Porträt
Jan van Aken wird in Reinbek geboren. 1989 schließt er sein Studium an der Universität Hamburg mit dem Diplom in Biologie ab. seit 1980 ist er aktiv in den sozialen Bewegungen in Hamburg; 1999 gründet er zusammen mit einem US-amerikanischen Biosicherheitsaktivisten die NGO Sunshine Project zur Recherche möglicher Verstöße gegen die internationale Biowaffenächtung. 2003 gründet er die „Forschungsstelle Biowaffen und Rüstungskontrolle“ an der Universität Hamburg. 2004 bis 2006 ist er als Biowaffeninspektor bei den Vereinten Nationen tätig. Im Anschluss an seine Tätigkeit für die UN tritt er der Linkspartei bei und wird zwei Jahre später deren Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl 2009 in Hamburg. Seit 2009 ist er ein Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2009 bis 2011 ist er stellvertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke. 2016 - 2022 ist er als Mitglied des 44-köpfigen Bundesvorstandes tätig. Nach seinem freiwilligen Ausscheiden aus dem Bundestag 2017 arbeitet er freiberuflich für verschiedene internationale Organisationen, darunter die Weltgesundheitsorganisation. 2022 wird er Referent für internationale Konflikte bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Dafür zieht er nach Tel Aviv, bis er drei Tage nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 ausfliegen kann. Im Oktober 2024 wird er zum Co-Parteichef gewählt, gemeinsam mit Ines Schwerdtner. Für die Bundestagswahl 2025 ist er neben Heidi Reichinnek Spitzenkandidat der Linken.
Lungenentzündung! Die Fans sind in Sorge
"Dallas"-Star Victoria Principal meldet sich auf Instagram mit beunruhigenden Nachrichten bei ihren Fans. Die Sorge um sie ist groß.
Nach Wette: Mann wagt sich auf dünnes Eis
Nach einer Wette mit seinem Bruder wagte sich ein Mann aus Irland auf einen zugefrorenen Bach. Das hatte Folgen.
10 Minuten digitale Achtsamkeit pro Tag reduzieren Stress, Angst und Abhängigkeiten
Der Begriff „Achtsamkeit“, der mittlerweile fest in unserem Wortschatz verankert ist, bezieht sich auf die Praxis, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Die aus der buddhistischen Praxis stammende Achtsamkeit ist ein echtes Training für die Bewusstheit unserer Gedanken und Gefühle, um uns selbst zu erkennen und den Stress des Alltags zu reduzieren. In ähnlicher Weise bezieht sich die digitale Achtsamkeit auf die Entwicklung eines Bewusstseins für den Umgang mit digitalen Geräten. Laut einer in Jama Network Open veröffentlichten Studie unter der Leitung von Rachel Radin von der Universität von San Francisco können schon zehn Minuten pro Tag das psychische Wohlbefinden beeinflussen Ein Umfeld mit sozialen Medien, Apps und Push-Benachrichtigungen kann leicht dazu führen, dass wir uns nicht mehr auf uns selbst konzentrieren, da wir von der Unmittelbarkeit der Online-Interaktionen angetrieben werden Wenn wir unsere Aufmerksamkeit wieder auf die Art und Weise lenken, wie wir unsere digitalen Geräte nutzen, können wir vermeiden, auf Autopilot zu agieren, und werden so zum Herrscher über unsere Handlungen und Gedanken. Die Praxis der digitalen Achtsamkeit hat mehrere Vorteile. Der erste ist, dass diese Praxis (in jeder Form) hilft, Stress und Ängste abzubauen. Digitale Achtsamkeit hilft auch, sich von der Abhängigkeit von Technologie und Internet zu befreien, indem sie die Zeit, die wir vor Bildschirmen verbringen, reduziert und es uns ermöglicht, die Beziehungen zu anderen zu verbessern