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Krönungsball der Neuburger Burgfunken im Kolpinghaus

Die Burgfunken starten mit dem Event in ihr Jubiläumsjahr. Das Prinzenpaar 2024 krönt das aktuelle Prinzenpaar, Joshua I. und Hanna I.

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Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt in Erlangen soll Erinnerungsort werden

Aus der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt – kurz Hupfla – in Erlangen soll ein Erinnerungsort werden. Dafür wurde jetzt die entsprechende Machbarkeitsstudie vorgelegt. An ihr haben Expertinnen und Experten der FAU, der Stadt und des Universitätsklinikums sowie ein Agenturbüro gearbeitet. Auf dem gesamten Gelände sollen unter anderem ein Gedenkparcours, verschiedene Ausstellungen und umfassende pädagogische Programme entstehen. Inhaltlich soll es nicht nur um die Opfer der NS-Euthanasie und die Geschichte der Hupfla gehen, sondern auch um den Umgang mit Beeinträchtigungen allgemein – sowohl in der Vergangenheit als auch heute. Das Projekt könnte bis Anfang 2030 umgesetzt werden und knapp 45 Millionen Euro kosten. Allerdings handelt es sich bei der Machbarkeitsstudie noch nicht um ein finales Konzept.

Starmer will Großbritannien zu einer "KI-Supermacht" machen

Der britische Premer Keir Starmer hat einen Aktionsplan zur Wiederbelebung der schwächelnden Wirtschaft vorgelegt, in dem Künstliche Intelligenz (KI) eine wichtige Rolle spielen soll. KI sei der Weg hin zu einer nationalen Erneuerung, sagte Starmer.

Tipps gegen Schlaflosigkeit bei Vollmond

Wenn der Nachthimmel durch den Vollmond hell erleuchtet wird, haben viele Menschen mit Schlaflosigkeit zu kämpfen. Studien belegen, wie die des Max-Plack-Instituts von 2021, dass der Vollmond keinerlei Auswirkungen auf den Schlaf hat.

Toller Tipp für Mamas: Ihr Rezept für zuckerfreien Ketchup

Cathy Hummels ist nicht nur eine bekannte Moderatorin, auf Instagram teilt sie auch immer gerne zuckerfreie Rezepte. Diesmal präsentierte sie: zuckerfreier Ketchup.

Musiala und Bayern: Differenzen wegen Ausstiegsklausel

Jamal Musiala hat in seinem neuen Vertrag beim FC Bayern eine Ausstiegsklausel in Höhe von 175 Millionen Euro gefordert. Das berichten „Bild“ und „Sky“. Grund seien familiäre Verbindungen nach England und das Ziel, schnell zu einem noch größeren Verein wechseln zu können. Für die Bayern ist diese Forderung ein „No-Go“, sie könnten aber offenbar eine Kompromisslösung in Betracht ziehen.

McGregor jetzt Fußballer: MMA-Star mit Monster-Grätsche

Sein aggressiver Stil fällt sofort ins Auge.

Chinas neue Lastkähne wecken Ängste vor einer möglichen Invasion Taiwans

Berichten zufolge baut China in Anlehnung an die Landung in der Normandie im Jahr 1944 Kähne im „D-Day-Stil“, die bei einer möglichen Invasion Taiwans eine Schlüsselrolle spielen könnten.  Mindestens drei dieser Kähne wurden in der Werft von Guangzhou gesichtet. Die Schiffe sind für den Transport von Panzern und Nachschub über schwieriges Gelände wie felsige oder weiche Strände ausgelegt.  Auf diese Weise könnte China natürliche Hindernisse umgehen und eine amphibische Invasion an mehreren Fronten starten, wodurch Taiwans Verteidigung überwältigt werden könnte. Die Schiffe verfügen über eine 120 Meter lange Brücke, die es Panzern und anderen Fahrzeugen ermöglichen würde, festen Boden jenseits des Strandes zu erreichen. Einige sind mit verstellbaren Pfeilern ausgestattet, die für Stabilität bei schlechtem Wetter sorgen, sowie mit Plattformen für das Anlegen und Entladen anderer Schiffe.  Experten gehen davon aus, dass diese Lastkähne die Dynamik einer Militäroperation erheblich verändern und es Taiwan erschweren könnten, einen Angriff vorherzusehen und abzuwehren. Experten warnen jedoch davor, dass die Kähne durch Anti-Schiffs-Raketen verwundbar wären und China vor ihrem Einsatz die Luftüberlegenheit und die maritime Dominanz herstellen müsste. Mark F. Cancian vom Center for Strategic and International Studies merkt an, dass die Lastkähne zwar für den Transport von Nachschub geeignet sein könnten, aber wahrscheinlich Ziele für taiwanesische Gegenangriffe wären.  Prof. Lyle Goldstein schätzt, dass China mindestens zwei Dutzend Lastkähne bräuchte, um bei solchen Angriffen zuverlässig Panzer und Nachschub zu liefern, was im Rahmen der chinesischen Schiffbaukapazitäten liegt. Unterdessen erwägt das taiwanesische Militär, das unter dem zunehmenden Druck der chinesischen Volksbefreiungsarmee steht, Berichten zufolge, ausländische Kämpfer zu rekrutieren, um den Truppenmangel zu beheben.  Angesichts der zunehmenden Spannungen ist die Situation zu einem Brennpunkt regionaler und globaler Sicherheitsbedenken geworden.

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