Carrie Underwood hat sich zu ihrer Entscheidung geäußert, bei der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump aufzutreten. In einem Statement erklärte der Country-Star, warum sie sich entschieden hat, bei der bevorstehenden Zeremonie aufzutreten. „Ich liebe unser Land und fühle mich geehrt, dass man mich gebeten hat, bei der Amtseinführung zu singen und ein kleiner Teil dieses historischen Ereignisses zu sein. Ich fühle mich geehrt, dass ich dem Ruf gefolgt bin, in einer Zeit, in der wir alle im Geiste der Einheit zusammenkommen und in die Zukunft blicken müssen“, so Underwood in einer Erklärung. Die 'Before He Cheats'-Musikerin hat sich bisher nicht zu ihren politischen Ansichten geäußert und sagte in einem Interview 2019: „Immer mehr Leute versuchen, mich politisch einzuordnen.“ Fans haben spekuliert, dass ihr Track 'Bullet' ein politisches Statement war, mit dem Text „You can blame it on hate or blame it on guns / But mamas ain't supposed to bury their sons.“ The Village People, die Band hinter dem Hit „Y.M.C.A.“, werden ebenfalls bei Trumps Amtseinführung auftreten. Trump hat die Songs „Y.M.C.A.“ und „Macho Man“ der Band während seiner Wahlkampagnen 2020 und 2024 oft gespielt.
Musk verklagt: Millionen-Trick bei Twitter?
Elon Musk steht wegen seiner Twitter-Übernahme unter Beschuss. Die US-Börsenaufsicht wirft ihm vor, durch verspätete Meldungen Millionen gespart zu haben.
Kann Juan mit seinem Team überzeugen?
Sternekoch Juan Amador stellt sich mit seinem Team Timo Hinkelmann, Christian Senff und Verena Leister einer extremen kulinarischen Challenge. Kann Juan mit seinem Team bei der er Local Wild Food Challenge auf Martha?s Vineyard, Massachusetts, in den USA überzeugen?
Es läuft nicht wie geplant
Sternekoch Juan Amador und sein Team stellen sich der Local Wild Food Challenge auf Martha?s Vineyard, Massachusetts, in den USA. Und diese Herausforderung bedarf besonderer Vorbereitung. Doch beim Probe-Kochen am Vortag läuft nicht alles nach Plan. Chef Juan ist sauer.
Wer ist der wahre Mörder?
Zeugen und klare Beweise, dass Benedikt T. seine Tante ermordet haben könnte, fehlen. Den Geschworenen werden weitere Indizien vorgelegt. Denn eine weitere DNA-Spur führt zu einem unbekannten Täter.
Freispruch oder lebenslänglich?
Die Jury hat zwei Stunden Zeit, um sich zu beraten. Dann muss sie ihr Strafmaß festlegen. Doch noch sind die Geschworenen sich unsicher, denn konkrete Beweise gibt es nicht. Die Entscheidung zwischen Freispruch und lebenslänglich fällt ihnen daher schwer.
Die Jury ist unentschlossen
Trotz aller Bedenken, womöglich einen Unschuldigen zu verurteilen, müssen die Geschworenen sich nun entscheiden. Doch die Juroren diskutieren weiterhin darüber, wer nun der Täter sei.
Die Jury hat sich entschieden
Die Diskussion dreht sich im Kreis und die Jury kommt zu keinen neuen Erkenntnissen. Sie weiß jedoch, dass sie nun zu einem Urteil kommen muss. Wie wird das Strafmaß ausfallen?