Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist weltweit einer von 20 Erwachsenen von Depressionen betroffen, was eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt. Glücklicherweise gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, angefangen bei der Gewährleistung einer guten Schlafqualität, die das Risiko um 22 % senken kann. Häufige soziale Kontakte können das Risiko, an einer Depression zu erkranken, um 18 % senken und sind der beste Schutz gegen wiederkehrende depressive Störungen. Darüber hinaus senkt ein moderater Alkoholkonsum das Risiko um 11 %, da Drogenmissbrauch ein häufiger Faktor bei Depressionen ist. Eine gesunde Ernährung kann das Risiko um 6 % senken, wobei der Verzehr von stimmungsaufhellenden Lebensmitteln wie Fisch und Eiern von Vorteil sein kann. Es wird auch empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören, denn neben den offensichtlichen gesundheitlichen Vorteilen kann der Verzicht auf das Rauchen das Risiko um 20 % senken. Und schließlich kann es die Stimmung heben, wenn man einen sitzenden Lebensstil vermeidet und aktiv wird, indem man wohltuende Chemikalien wie Endorphine freisetzt.
5 Tipps für einen schlanken Start in den Tag: Die perfekte Morgenroutine zum Abnehmen
Der Jo-Jo-Effekt trifft Sie immer wieder beim Abnehmen? Keine Sorge: mit diesen Morgenritualen schaffen Sie es, langfristig Gewicht zu verlieren. Hier kommen unsere Tipps für einen gesunden Start in den Tag.
Blutige Gewalt in Huitzilac: Fünf Tote nach Angriff auf Wahlkämpfer in Mexiko
In Huitzilac, südlich der mexikanischen Hauptstadt, ist es am Dienstag zu einem tödlichen Anschlag gekommen. Fünf Menschen, die sich für lokale Wahlen engagierten, wurden erschossen. Die Region ist stark von Gewalt, illegaler Ressourcennutzung und kriminellen Organisationen geprägt.
Polemik bei Bränden in Kalifornien: Darum war der Santa Ynez-Stausee leer
Ein leerer Stausee in Kalifornien sorgt während der katastrophalen Brände für Diskussionen. Das Santa Ynez-Wasserreservoir fasst eigentlich 440.000 Kubikmeter Wasser – wird aber seit Februar 2024 wegen Verunreinigungen nicht mehr genutzt. Laut Experten der Universität von Los Angeles sei sowieso „kein System der Welt“ für Brände dieser Art ausgelegt.
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Winde drohen Feuer in Los Angeles erneut anzufachen
In Los Angeles drohen heftige Winde die immer noch in und um die US-Westküstenmetropole lodernden Feuer erneut anzufachen. In den Trümmern suchen Einsatzkräften nach Toten.
Entwicklungsministerin Schulze in Syrien: Unterstützung für den Neuanfang ohne Assad
Nach 14 Jahren Krieg und dem Sturz von Baschar al-Assad wagt Syrien den Neuanfang. Entwicklungsministerin Svenja Schulze ist vor Ort, um deutsche Hilfsprojekte auf den Weg zu bringen · strikt ohne Zusammenarbeit mit den neuen Machthabern.