Was ist die ePA? Die elektronische Gesundheitsakte speichert alle wichtigen Informationen zur Gesundheit eines Patienten digital. Im Unterschied zu bisherigen Patientenakten liegen die Daten auf Servern der Anbieter und sind über die Gesundheitskarte oder die ePA-App abrufbar. Vorteile der ePA: • Einfache Datenweitergabe zwischen Ärzten, Krankenhäusern und anderen Stellen. • Keine Papierunterlagen mehr nötig. • Vermeidung von Doppelbehandlungen und unnötigen Untersuchungen. • Bessere Übersicht über Medikamente und deren Verträglichkeit. Patienten entscheiden selbst, welche Daten gespeichert werden und wer darauf zugreifen darf. Sofern sie nicht widersprochen haben, erhalten gesetzlich Versicherte ihre ePA ab 2025. Sie können die ePA dann in einer App einsehen. Die elektronische Patientenakte ist allerdings keine Pflicht und kann abgelehnt werden. Welche Unterlagen lassen sich in der ePA speichern? In der ePA-App können folgende Unterlagen gespeichert werden: • Arztbriefe, Laborwerte, Befunde • Mutterpass, Impfausweis, Zahnbonus-Heft • U-Heft für Kinder • Medikamentenplan • Persönliche Dokumente wie Blutdrucktagebücher oder E-Rezepte. Patienten können auch ältere Dokumente, die sie zu Hause aufbewahrt haben, in der ePA hochladen und speichern. Wer hat Einsicht in die ePA? Ihre elektronische Gesundheitsakte gehört nur Ihnen. Nur bestimmte Berufsgruppen mit einem elektronischen Heilberufsausweis dürfen Einblick erhalten, z. B.: • Ärzte • Zahnärzte • Apotheken • Pflegepersonal, Hebammen, Physiotherapeuten, Diätassistenten Steckt man die Gesundheitskarte in der Arztpraxis oder im Krankenhaus ein, erhalten diese für 90 Tage Zugriff. In der App kann man zusätzlich festlegen, wer welche Daten einsehen darf und für wie lange. Man kann Dokumente auch so einstellen, dass nur der Patient Zugriff darauf haben kann.
Euthanasie - Ausstellung über Schwabens ermordete Kinder
Im Nationalsozialismus wurden tausende Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten und Behinderungen systematisch ermordet. Die Ausstellung 'Im Gedenken der Kinder' im Kreuzweg von St. Anna in Augsburg erinnert daran und sensibilisiert die heutige Gesellschaft für die Bedeutung von Kinderrechten.
Die Fastfood-Hacker: Der traditionelle türkische Grillteller
! Die Profi-Köche Sybille und Semi treten an, um einen traditionellen türkischen Grillteller allein durch Probieren nachzukochen. Doch die Originalköche Baris und Tayfun sind sich sicher: „Das wird nichts!“
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Thomas Tanklay und Hündin Greta sind noch richtig Old School unterwegs, das Hadny nur zum telefonieren und keine Social-Media-Trends. Er verkauft ware Schnäppchen und schaut sich einen echten Restposten-Verkauf an, in der Hoffnung ins Geschäft zu kommen.
Gaumenschmaus oder Gaumengraus: Croissant Roulade
Dirk Hoffmann, Frohnatur aus Düsseldorf und Spezialist für schräge Rezepte aus dem Internet: Heute auf dem Speiseplan, eine deftige Croissant-Roulade aus dem Internet.
Modellregion Franken: ePA startet in rund 100 Einrichtungen
In Franken startet heute die Elektronische Patientenakte (ePA) als Pilotprojekt. Als eine der Modellregionen, arbeiten knapp 100 Arztpraxen, Kliniken und Apotheken ab sofort testweise mit der sogenannten ePA. Nach der Pilotphase soll die bundesweite Einführung folgen.
HOGA 2025 zieht Bilanz: 16.000 Besuchende
Die HOGA Nürnberg schließt mit einer positiven Bilanz: Über 16.000 Besucher innen und Besucher nutzten die Fachmesse, um sich über Innovationen und Angebote für Gastronomie und Hotellerie zu informieren. Rund 530 Ausstellende präsentierten in vier Hallen ihre Produkte.
Liste der deutschen Rotlicht-Hochburgen: Nürnberg an der Spitze
Nürnberg führt laut der aktuellen Studie „Redlight Index Deutschland 2025“ die Liste der deutschen Rotlicht-Hochburgen an. Ein Erotikportal analysierte 20 Städte anhand von Faktoren wie Bordellen, aktiven Sexarbeitenden und unterstützenden Organisationen.