Die Filmwelt trauert um David Lynch, den legendären Filmemacher hinter 'Twin Peaks' und 'Blue Velvet'. Lynchs Familie bestätigte sein Ableben in einem Facebook-Post, in dem es heißt, dass „eine große Lücke in der Welt klafft, da er nun nicht mehr unter uns weilt“. Die Todesursache des Regisseurs wurde noch nicht bekannt gegeben, obwohl er im vergangenen Jahr über seinen Kampf mit einem Emphysem gesprochen hatte. Aus allen Ecken der Filmwelt kamen Glückwünsche, und sein Regiekollege Steven Spielberg nannte Lynch „einen meiner Helden“. Kyle MacLachlan , der in vielen Werken von Lynch mitspielte, postete eine emotionale Hommage auf Instagram und nannte ihn einen „rätselhaften und intuitiven Mann mit einem kreativen Ozean, der in ihm brodelte.“ „Während die Welt einen bemerkenswerten Künstler verloren hat, habe ich einen lieben Freund verloren, der sich eine Zukunft für mich ausmalte und mir erlaubte, in Welten zu reisen, die ich mir alleine nie hätte vorstellen können“, so MacLachlan. Der Regisseur von „Hillbilly Elegy“, Ron Howard, nannte Lynch in einem Beitrag auf X einen „gütigen Mann und furchtlosen Künstler“. James Gunn, Regisseur von „Guardians of the Galaxy“, sagte, Lynch habe „so viele von uns inspiriert“. Questlove teilte Fotos mit Lynch auf Instagram und beschrieb ihn als ein „führendes kreatives Licht“ bei seinem Buch „Something to Food About“. Nicolas Cage, der die Hauptrolle in Lynchs „Wild at Heart“ spielte, nannte den Filmemacher „mutig, brillant und einen Außenseiter mit einem fröhlichen Sinn für Humor“.
k!News-Schlagzeilen: Israel will Rafah öffnen, Flutkatastrophe auf Sumatra
Israel will in den kommenden Tagen den Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten öffnen. Nach tagelangen Monsunregen werden auf der indonesischen Insel Sumatra immer noch Hunderte Menschen vermisst. Die britischen Royals haben zum ersten Mal seit fast 30 Jahren wieder ein deutsches Staatsoberhaupt begrüßt. Die Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
k!News-Schlagzeilen: Israel will Rafah öffnen, Flutkatastrophe auf Sumatra
Israel will in den kommenden Tagen den Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten öffnen. Nach tagelangen Monsunregen werden auf der indonesischen Insel Sumatra immer noch Hunderte Menschen vermisst. Die britischen Royals haben zum ersten Mal seit fast 30 Jahren wieder ein deutsches Staatsoberhaupt begrüßt. Die Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Inklusions-Notstand: Österreich erhält schlechtes UN-Zeugnis
Im Interview spricht Klaus Wiedl über die massive Kritik des UN-Fachausschusses an der Umsetzung der Behindertenrechte in Österreich.
Tag der Menschen mit Behinderungen
Am internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen wird weltweit auf die Rechte und Anliegen von Menschen mit Behinderungen aufmerksam gemacht. Ziel ist es, Inklusion zu fördern und das Bewusstsein für Betroffene zu stärken.
Virtuelle Gondelfahrt zum Weihnachtsmann in Stuttgart
Im Einkaufszentrum Milaneo in Stuttgart kann man den Weihnachtsmann treffen. Wir haben das kostenlose Event mit Jeannine und ihren Töchtern Ava und Nola getestet. Das Ergebnis seht Ihr im Video. Die PR-Aktion für das Einkaufszentrum kommt bei den Familien mit kleinen Kindern richtig gut an. Am Samstag hätten die Menschen bis zu drei Stunden Schlange gestanden, um ihren Jüngsten diesen Traum zu erfüllen, berichtet Lisa Volk, Marketing-Managerin des Milaneo. Das Ganze läuft noch bis zum 20. Dezember, täglich von 14 bis 19 Uhr. Und am 6. Dezember ist die Gondel sogar von 13 bis 21 Uhr geöffnet. Musik: artlist.io/idokay - We Wish You a Merry Christmas
Ukraine hilft Soldat:innen bei Kinderwunsch
Inmitten des Konflikts bietet die Ukraine ihren Soldat:innen eine besondere Unterstützung: Die Möglichkeit, Eizellen und Spermien einzufrieren. Dieses Angebot soll ihnen helfen, ihre Familienplanung auch unter schwierigen Bedingungen zu sichern.
Ausreise aus dem Gazastreifen: Israel will Grenzübergang nach Ägypten öffnen
Israel will in den kommenden Tagen den Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten öffnen. Bewohner sollen das stark zerstörte Gebiet verlassen können. Eine Rückreise schloss die Armee aber aus. Kairo sieht das Vorhaben skeptisch.