Die Filmwelt trauert um David Lynch, den legendären Filmemacher hinter 'Twin Peaks' und 'Blue Velvet'. Lynchs Familie bestätigte sein Ableben in einem Facebook-Post, in dem es heißt, dass „eine große Lücke in der Welt klafft, da er nun nicht mehr unter uns weilt“. Die Todesursache des Regisseurs wurde noch nicht bekannt gegeben, obwohl er im vergangenen Jahr über seinen Kampf mit einem Emphysem gesprochen hatte. Aus allen Ecken der Filmwelt kamen Glückwünsche, und sein Regiekollege Steven Spielberg nannte Lynch „einen meiner Helden“. Kyle MacLachlan , der in vielen Werken von Lynch mitspielte, postete eine emotionale Hommage auf Instagram und nannte ihn einen „rätselhaften und intuitiven Mann mit einem kreativen Ozean, der in ihm brodelte.“ „Während die Welt einen bemerkenswerten Künstler verloren hat, habe ich einen lieben Freund verloren, der sich eine Zukunft für mich ausmalte und mir erlaubte, in Welten zu reisen, die ich mir alleine nie hätte vorstellen können“, so MacLachlan. Der Regisseur von „Hillbilly Elegy“, Ron Howard, nannte Lynch in einem Beitrag auf X einen „gütigen Mann und furchtlosen Künstler“. James Gunn, Regisseur von „Guardians of the Galaxy“, sagte, Lynch habe „so viele von uns inspiriert“. Questlove teilte Fotos mit Lynch auf Instagram und beschrieb ihn als ein „führendes kreatives Licht“ bei seinem Buch „Something to Food About“. Nicolas Cage, der die Hauptrolle in Lynchs „Wild at Heart“ spielte, nannte den Filmemacher „mutig, brillant und einen Außenseiter mit einem fröhlichen Sinn für Humor“.
Landwirte auf der Agritechnica sprechen Klartext - Was Verbraucher wirklich über Landwirtschaft wissen sollten
Tiere sind keine Produktionsmittel, Feldwege keine Spazierpfade – Landwirte erzählen uns auf der Agritechnica, was sie den Verbrauchern wirklich sagen wollen.
Erinnerungskultur in Schwaben - Zeitzeugenberichte aus Augsburg
Friedrich Brenner und Helmut Kirschke sind in Augsburg in der Nachkriegszeit zusammen in die Schule gegangen. Beide vereint die Erinnerungen an die damaligen Geschehnisse und ihre Väter. Doch nicht nur sie: Siegfried Welty ist gebürtiger Augsburger. Er war bereits neun, als Deutschland kapitulierte. Ein Zeitzeugenbericht über zwei Augsburger Klassenkameraden in der Nachkriegszeit sowie einen Mann, der wie kein Zweiter den Nationalsozialismus bei sich zuhause hatte. Teil 4 der fünfteiligen Serie "Erinnerungskultur in Schwaben".
Wetter heute: Bis zu 13 Grad Unterschied - so warm wird es bei dir
Heute am Freitag, 14. November 2025, zeigt sich das Wetter zweigeteilt: Während im Süden unter anhaltendem Warmlufteinfluss viel Sonnenschein und teilweise wolkenloser Himmel dominieren, bleibt es im Norden bei nordöstlichem Wind deutlich kühler und wolkenverhangen. Dort zieht Regen auf, teils auch kräftiger. Im Laufe des Tages verdichten sich auch im Westen die Wolken, es bleibt aber meist trocken. Mehr Infos zum Wetter heute hat unsere Meteorologin Denise Seiling im Video.
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Die geplante Ticketsteuer-Senkung sorgt für Lob aus der Luftfahrtbranche, aber scharfe Kritik von Klimaschützern.
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Bundeskanzler Merz fordert, dass junge Ukrainer im eigenen Land bleiben und kündigt zugleich strengere Regeln für Geflüchtete in Deutschland an.