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Justin Baldoni verklagt ehemaligen Co-Star Blake Lively auf 400 Mio. Dollar

Justin Baldoni, der an der Seite von Blake Lively in „Nur noch ein einziges Mal“ Regie führte und die Hauptrolle spielte, verklagt die Schauspielerin und ihren Ehemann Ryan Reynolds auf 400 Millionen Dollar.  Die neue Klage wurde eingereicht, nachdem Lively eine Klage gegen Baldoni eingereicht hatte, in der sie behauptete, er habe sie sexuell belästigt und versucht, ihren Ruf zu „zerstören“.  Baldoni reagierte mit einer Schadensersatzklage wegen angeblicher zivilrechtlicher Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre. Der Rechtsstreit entstand im Zusammenhang mit der Produktion von „Nur noch ein einziges Mal“, der weltweit mehr als 350 Millionen Dollar eingespielt hat. Livelys Team hat gesagt, Baldonis Klage sei „ein weiteres Kapitel im Spielbuch des Missbrauchs“. Baldonis Anwaltsteam behauptet, Lively und ihr Team hätten einen „hinterhältigen Versuch unternommen, ihn zu zerstören“. Der Anwalt des Regisseurs, Bryan Freedman, sagte, Livelys Team habe „grob bearbeitete, unbegründete, neue und verfälschte Informationen an die Medien weitergegeben“. „Dies ist eine uralte Geschichte: Eine Frau meldet sich mit konkreten Beweisen für sexuelle Belästigung und Vergeltung zu Wort und der Täter versucht, den Spieß gegen das Opfer umzudrehen“, so Livelys Anwaltsteam. Das Anwaltsteam der Schauspielerin behauptet: „Die Strategie, die Frau anzugreifen, ist verzweifelt, sie widerlegt die Beweise in Frau Livelys Beschwerde nicht und wird scheitern.“

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Nachrichten des Tages | 24. Dezember 2025 - Abendausgabe

Informieren Sie sich über das aktuelle Geschehen in Europa und der Welt an diesem 24. Dezember 2025 - Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Reisen.

Weihnachtlicher Kindernachmittag bei der FF Groß‑Enzersdorf – Friedenslicht zum Abholen

Ein stimmungsvoller Adventnachmittag bei der Feuerwehr Groß‑Enzersdorf: Beim weihnachtlichen Kindernachmittag konnten die jungen Besucherinnen und Besucher die Fahrzeuge entdecken, spielen, basteln und die Vorfreude auf das Christkind genießen. Auch das Friedenslicht war heuer wieder vor Ort und konnte von vielen Familien mit nach Hause genommen werden – als Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts. Ein herzliches Dankeschön an die FF Groß‑Enzersdorf für dieses schöne Miteinander in der Weihnachtszeit.

Kirchlicher Jahresrückblick – wie war das Heilige Jahr 2025

<strong>Das Jahr 2025 ist ein besonderes bei der Katholischen Kirche. Denn Alle 25 Jahre wird vom aktuellen Papst ein Heiliges Jahr ausgerufen. Für das Jahr 2025 hat das noch der verstorbene Papst Franziskus getan. Seit dem 24 Dezember 2024 läuft das Heilige Jahr, das unter anderem auch hier in der Basilika in Kempten aufgegriffen wurde. Über das besondere Jahr hat sich meine Kollegin Sarah Hübner mit dem Kemptener Pfarrer Thomas Rauch unterhalten.</strong>

Spektakuläre Sport-Highlights 2025

Sportfans können auch in diesem Jahr wieder auf zwölf Monate voller Spannung zurückblicken. Besonders einige epische Endspiele in verschiedenen Sportarten bleiben in Erinnerung. Das waren die Highlights beim Darts, Fußball, Tennis und Co.

Jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten

Weihnachten – ein Fest der Ruhe und Besinnlichkeit? Für viele Menschen in Deutschland ist das nicht der Fall. Rund jeder Zehnte muss an den Feiertagen arbeiten, besonders in systemrelevanten Berufen wie Krankenhäusern und bei der Polizei.

Selenskyj präsentiert eigenen Friedensplan

Wolodymyr Selenskyj hat die einen eigenen 20-Punkte-Plan für die Beendigung des Krieges vorgestellt. Kernpunkte sind Sicherheitsgarantien nach Nato-Artikel 5 und eine Armee mit 800.000 Soldaten. Gebietsabtretungen sind in dem Plan nicht enthalten.

USA verhängen Einreiseverbot gegen HateAid

Die deutsche Organisation HateAid, bekannt für ihren Einsatz gegen Hass und Hetze im Internet, sieht sich mit einem überraschenden Einreiseverbot der USA konfrontiert. Die Trump-Regierung wirft den Leiterinnen Zensur vor.

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