Justin Baldoni, der an der Seite von Blake Lively in „Nur noch ein einziges Mal“ Regie führte und die Hauptrolle spielte, verklagt die Schauspielerin und ihren Ehemann Ryan Reynolds auf 400 Millionen Dollar. Die neue Klage wurde eingereicht, nachdem Lively eine Klage gegen Baldoni eingereicht hatte, in der sie behauptete, er habe sie sexuell belästigt und versucht, ihren Ruf zu „zerstören“. Baldoni reagierte mit einer Schadensersatzklage wegen angeblicher zivilrechtlicher Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre. Der Rechtsstreit entstand im Zusammenhang mit der Produktion von „Nur noch ein einziges Mal“, der weltweit mehr als 350 Millionen Dollar eingespielt hat. Livelys Team hat gesagt, Baldonis Klage sei „ein weiteres Kapitel im Spielbuch des Missbrauchs“. Baldonis Anwaltsteam behauptet, Lively und ihr Team hätten einen „hinterhältigen Versuch unternommen, ihn zu zerstören“. Der Anwalt des Regisseurs, Bryan Freedman, sagte, Livelys Team habe „grob bearbeitete, unbegründete, neue und verfälschte Informationen an die Medien weitergegeben“. „Dies ist eine uralte Geschichte: Eine Frau meldet sich mit konkreten Beweisen für sexuelle Belästigung und Vergeltung zu Wort und der Täter versucht, den Spieß gegen das Opfer umzudrehen“, so Livelys Anwaltsteam. Das Anwaltsteam der Schauspielerin behauptet: „Die Strategie, die Frau anzugreifen, ist verzweifelt, sie widerlegt die Beweise in Frau Livelys Beschwerde nicht und wird scheitern.“
Blue Origin: Querschnittsgelähmte Deutsche startet Kurztrip ins All
Nach mehreren Verschiebungen sind die beiden mit einer Blue-Origin-Rakete zu einem gerade einmal elf Minuten dauernden Ausflug ins All gestartet. Eine der Deutschen ist querschnittgelähmt.
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„Satansbratan“ serviert Pasta – nicht nur Sprüche bei Kinder-Weihnachtsessen des Roten Kreuzes
Leuchtende Kinderaugen, gemeinsames Lachen und ein festlich gedeckter Tisch: In der VAPIANO-Filiale am Wiener Westbahnhof erlebten Kinder des Lernhauses Wien des Österreichischen Roten Kreuzes ein ganz besonderes Weihnachtsessen.
So lief Megaparty von Ex-Kanzler Sebastian Kurz
Dichtes Gedränge herrschte am Donnerstagabend bei der Büroparty des ehemaligen ÖVP-Kanzlers Sebastian Kurz. Das Who‘s who der Republik zwickte sich zum weihnachtlichen Beisammen ins Büro. Welche Partei neben der ÖVP am stärksten vertreten – und wer sonst noch aller dort war.
Bub zündete „Tischvulkan“: Schwere Verbrennungen
Schwere Verletzungen hat ein 14 Jahre alter Bursche am Donnerstagabend im Haus seines Freundes in Niederösterreich davongetragen. Der Bub hatte offenbar einen „Tischvulkan“ gezündet und sich dabei schwere Verbrennungen zugezogen. Hintergrund des Unfalls könnte ein TikTok-Experiment gewesen sein.
Mord an Stefi P.: Verdächtiger zurück am Tatort
Der Fall hatte weit über Österreich hinaus für Entsetzen gesorgt: Tagelang galt die steirische Influencerin Stefi P. als vermisst, bis ihr Ex-Freund gestand, sie getötet und in einem Waldstück in Slowenien verscharrt zu haben. Freitagvormittag kehrte der mutmaßliche Mörder für einen Lokalaugenschein zurück an den Tatort.
Wolfsburg befördert Bauer zum Cheftrainer
Nachdem Daniel Bauer das Amt des entlassenen Paul Simonis übernommen hat, geht es beim VfL allmählich wieder bergauf. Der bisherige U19-Coach erhält einen Vertrag bis 2027.