Justin Baldoni, der an der Seite von Blake Lively in „Nur noch ein einziges Mal“ Regie führte und die Hauptrolle spielte, verklagt die Schauspielerin und ihren Ehemann Ryan Reynolds auf 400 Millionen Dollar. Die neue Klage wurde eingereicht, nachdem Lively eine Klage gegen Baldoni eingereicht hatte, in der sie behauptete, er habe sie sexuell belästigt und versucht, ihren Ruf zu „zerstören“. Baldoni reagierte mit einer Schadensersatzklage wegen angeblicher zivilrechtlicher Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre. Der Rechtsstreit entstand im Zusammenhang mit der Produktion von „Nur noch ein einziges Mal“, der weltweit mehr als 350 Millionen Dollar eingespielt hat. Livelys Team hat gesagt, Baldonis Klage sei „ein weiteres Kapitel im Spielbuch des Missbrauchs“. Baldonis Anwaltsteam behauptet, Lively und ihr Team hätten einen „hinterhältigen Versuch unternommen, ihn zu zerstören“. Der Anwalt des Regisseurs, Bryan Freedman, sagte, Livelys Team habe „grob bearbeitete, unbegründete, neue und verfälschte Informationen an die Medien weitergegeben“. „Dies ist eine uralte Geschichte: Eine Frau meldet sich mit konkreten Beweisen für sexuelle Belästigung und Vergeltung zu Wort und der Täter versucht, den Spieß gegen das Opfer umzudrehen“, so Livelys Anwaltsteam. Das Anwaltsteam der Schauspielerin behauptet: „Die Strategie, die Frau anzugreifen, ist verzweifelt, sie widerlegt die Beweise in Frau Livelys Beschwerde nicht und wird scheitern.“
k!News-Woche: 1.400 Tote in Asien, Hegseth unter Druck, Einnahme von Pokrowsk
In Süd- und Südostasien haben Monsunregen, Erdrutsche und der Zyklon „Ditwah” mehr als 1.400 Menschenleben gefordert. Nach einem tödlichen US-Militäreinsatz in der Karibik wächst der Druck auf Verteidigungsminister Pete Hegseth. Russland meldete die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk, was die Ukraine jedoch dementiert. Die Nachrichten der Woche – kurz zusammengefasst.
k!News-Woche: 1.400 Tote in Asien, Hegseth unter Druck, Einnahme von Pokrowsk
In Süd- und Südostasien haben Monsunregen, Erdrutsche und der Zyklon „Ditwah” mehr als 1.400 Menschenleben gefordert. Nach einem tödlichen US-Militäreinsatz in der Karibik wächst der Druck auf Verteidigungsminister Pete Hegseth. Russland meldete die Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk, was die Ukraine jedoch dementiert. Die Nachrichten der Woche – kurz zusammengefasst.
Tierische Invasion: Dutzende Affen kapern Hotel-Swimmingpool
In der thailändischen Provinz Krabi erlebten Urlauber im Railay Princess Resort Mitte Oktober eine Überraschung: Dutzende Affen hatten den Hotelpool übernommen und tobten sich im Wasser aus.
Tierische Invasion: Dutzende Affen kapern Hotel-Swimmingpool
In der thailändischen Provinz Krabi erlebten Urlauber im Railay Princess Resort Mitte Oktober eine Überraschung: Dutzende Affen hatten den Hotelpool übernommen und tobten sich im Wasser aus.
Wetter heute: Kaum sonnige Grüße im Stiefel
Am Nikolaussamstag, den 6. Dezember, bestimmen Tiefdruckgebiete das Wetter: Vom Atlantik ziehen immer wieder Regenfelder herein, dazu bleibt es windig bis stürmisch in den Bergen und an der Nordsee. Viele Regionen starten trüb mit Hochnebel, nur örtlich zeigt sich kurz die Sonne. Insgesamt ist es also wenig winterlich. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag noch so wissen musst.
Wetter heute: Kaum sonnige Grüße im Stiefel
Am Nikolaussamstag, den 6. Dezember, bestimmen Tiefdruckgebiete das Wetter: Vom Atlantik ziehen immer wieder Regenfelder herein, dazu bleibt es windig bis stürmisch in den Bergen und an der Nordsee. Viele Regionen starten trüb mit Hochnebel, nur örtlich zeigt sich kurz die Sonne. Insgesamt ist es also wenig winterlich. In unserem täglich frisch produzierten Video "Wetter heute" erfährst du alles, was du zum Start in den heutigen Tag noch so wissen musst.
Supernova verantwortlich für Airbus-Update?
Über die Ursachen für das Software-Update Tausender Flugzeuge von Airbus herrscht noch immer Uneinigkeit. Forscher wollen jetzt aber die wahren Gründe herausgefunden haben.