Justin Baldoni, der an der Seite von Blake Lively in „Nur noch ein einziges Mal“ Regie führte und die Hauptrolle spielte, verklagt die Schauspielerin und ihren Ehemann Ryan Reynolds auf 400 Millionen Dollar. Die neue Klage wurde eingereicht, nachdem Lively eine Klage gegen Baldoni eingereicht hatte, in der sie behauptete, er habe sie sexuell belästigt und versucht, ihren Ruf zu „zerstören“. Baldoni reagierte mit einer Schadensersatzklage wegen angeblicher zivilrechtlicher Erpressung, Verleumdung und Verletzung der Privatsphäre. Der Rechtsstreit entstand im Zusammenhang mit der Produktion von „Nur noch ein einziges Mal“, der weltweit mehr als 350 Millionen Dollar eingespielt hat. Livelys Team hat gesagt, Baldonis Klage sei „ein weiteres Kapitel im Spielbuch des Missbrauchs“. Baldonis Anwaltsteam behauptet, Lively und ihr Team hätten einen „hinterhältigen Versuch unternommen, ihn zu zerstören“. Der Anwalt des Regisseurs, Bryan Freedman, sagte, Livelys Team habe „grob bearbeitete, unbegründete, neue und verfälschte Informationen an die Medien weitergegeben“. „Dies ist eine uralte Geschichte: Eine Frau meldet sich mit konkreten Beweisen für sexuelle Belästigung und Vergeltung zu Wort und der Täter versucht, den Spieß gegen das Opfer umzudrehen“, so Livelys Anwaltsteam. Das Anwaltsteam der Schauspielerin behauptet: „Die Strategie, die Frau anzugreifen, ist verzweifelt, sie widerlegt die Beweise in Frau Livelys Beschwerde nicht und wird scheitern.“
Eisbaden für den guten Zweck im Kreis Esslingen
Sportler, Feuerwehr, Polizei, Menschen mit Handicap: Sie alle haben sich am Samstag beim @fahrradshopruit.de in Ostfildern versammelt, um für den guten Zweck baden zu gehen - in Eistonnen! Alle Einnahmen der Aktion gehen an Rückenwind e.V. Der Verein will Eltern von Kindern mit Behinderung stark machen und ihnen eine Stimme geben.
Aus Thüringen: Weihnachtsbaum fürs Brandenburger Tor gefällt
Eine perfekte Kegelform und viele Nadeln: Das sind nur einige der Anforderungen für den Weihnachtsbaum für das Brandenburger Tor. Auch in diesem Jahr kommt der Baum aus Thüringen.
Mut, Haltung und Sachthemen: TU-Präsidentin Rauch im Wahlkampf
Geraldine Rauch über Herausforderungen und Chancen vor der TU-Präsidentschaftswahl An der Technischen Universität Berlin steht die Präsidentschaftswahl bevor – und der Wahlkampf zeigt, wie politisch und emotional Hochschulpolitik sein kann. Zu den vom Akademischen Senat nominierten Kandidat:innen gehört erneut die amtierende Präsidentin Prof. Dr. Geraldine Rauch. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen dieser Zeit und darüber, warum mutiges, werteorientiertes Handeln für die Leitung einer Universität entscheidend ist. Rauch unterstreicht die hohe strukturelle Komplexität einer Universität und betont, dass ein Neueinstieg gerade in diesen aufgeheizten Zeiten eine „Mammutaufgabe“ wäre. Für die kommenden Jahre sieht sie zentrale Schwerpunkte in der Haushaltskonsolidierung, einer strategisch geschärften Profilbildung sowie in der Stärkung klarer Verantwortlichkeiten in der Verwaltung. Zudem hebt sie die Wissenschaft als tragende Säule der Demokratie hervor – einschließlich ihres Bildungsauftrags durch aktive und verständliche Wissenschaftskommunikation. Mit Blick auf die Wahl plädiert sie für eine sachorientierte Diskussion: „Ich setze mich mit voller Überzeugung für die Weiterentwicklung der TU Berlin ein – und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen“, sagt Geraldine Rauch.
Mut, Haltung und Sachthemen: TU-Präsidentin Rauch im Wahlkampf
An der Technischen Universität Berlin steht die Präsidentschaftswahl bevor – und der Wahlkampf zeigt, wie politisch und emotional Hochschulpolitik sein kann. Zu den vom Akademischen Senat nominierten Kandidat:innen gehört erneut die amtierende Präsidentin Prof. Dr. Geraldine Rauch. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen dieser Zeit und darüber, warum mutiges, werteorientiertes Handeln für die Leitung einer Universität entscheidend ist. Rauch unterstreicht die hohe strukturelle Komplexität einer Universität und betont, dass ein Neueinstieg gerade in diesen aufgeheizten Zeiten eine „Mammutaufgabe“ wäre. Für die kommenden Jahre sieht sie zentrale Schwerpunkte in der Haushaltskonsolidierung, einer strategisch geschärften Profilbildung sowie in der Stärkung klarer Verantwortlichkeiten in der Verwaltung. Zudem hebt sie die Wissenschaft als tragende Säule der Demokratie hervor – einschließlich ihres Bildungsauftrags durch aktive und verständliche Wissenschaftskommunikation. Mit Blick auf die Wahl plädiert sie für eine sachorientierte Diskussion: „Ich setze mich mit voller Überzeugung für die Weiterentwicklung der TU Berlin ein – und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen“, sagt Geraldine Rauch.
7-Tage-Wetter: Letztes Schneegestöber – dann spürbar milder
Zum Wochenanfang sorgt eine nördliche Strömung für Regen, an den Alpen schneit es länger. Auch am Mittwoch fällt dort Schnee, während der Nordwesten schon Sonne sieht. Ab den folgenden Tagen wird es deutlich milder – teils werden bis zu 12 Grad, wie unsere Meteorologe Alban Burster in der 7-Tage-Wetterprognose "Deutschland TREND" erläutert.
3-Tage-Wetter: Unwetterlage! Glatteis und Schnee zum Wochenstart
Ab Sonntag bis Montag droht eine Glatteis-Unwetterlage, die besonders den Berufsverkehr stark beeinträchtigen kann. Zunächst trifft es den Westen, später vor allem den Süden. Am Dienstag wird es erneut kälter und in den Alpen sind länger anhaltende, kräftige Schneefälle möglich, erklärt unser Meteorologe Alban Burster in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL".
Wetter morgen: Eisige Nacht, dann Unwetterauftakt
Die kälteste Nacht des Novembers leitet einen unbeständigen Sonntag ein. Am 23. November sinken die Temperaturen auf teils unter –15 Grad. Am Tag droht vor allem im Westen und Süden gefrierender Regen mit teils gefährlicher Glätte, später auch in weiteren Regionen. Alle Details zum Wetter morgen hat unser Meteorologe Alban Burster in der Wettervorhersage für Sonntag.