Manchester Citys Stürmer Erling Haaland hat einen neuen Rekordvertrag über neuneinhalb Jahre unterschrieben, wie der Verein bekannt gab. Haaland, der nun bis 2034 an die Citizens gebunden ist, hat den längsten Vertrag in der Geschichte der Premier League unterschrieben und damit den Neunjahresvertrag, den Cole Palmer im vergangenen Jahr bei Chelsea unterzeichnete, in den Schatten gestellt. Haalands bisheriger Vertrag, der eine Ausstiegsklausel enthielt, sollte 2027 auslaufen, doch nun hat sich der Norweger für eine langfristige Zukunft bei City entschieden. „Manchester City ist ein besonderer Klub mit fantastischen Menschen und tollen Fans. In diesem Umfeld kann jeder das Beste aus sich herausholen. Ich möchte mich auch bei Manager Pep Guardiola, seinem Trainerstab, meinen Mannschaftskameraden und allen im Verein bedanken, die mir in den letzten Jahren so viel geholfen haben“, sagte Erling Haaland. Der 24-Jährige war 2022 nach Manchester gewechselt und hat in den vergangenen zweieinhalb Spielzeiten 111 Tore in allen Wettbewerben erzielt. In seinen ersten beiden Spielzeiten in England holte Haaland jeweils den Goldenen Schuh der Premier League und wurde in der Saison 2022/23 zum PFA-Spieler des Jahres gekürt. Seit seinem Wechsel ins Etihad-Stadion hat Haaland zwei Premier-League-Titel, die UEFA Champions League, den FA Cup, den UEFA Super Cup und die Klub-Weltmeisterschaft gewonnen. Mit 91 Minuten pro Tor hat Haaland auch das beste Verhältnis von Spielminuten zu Toren aller Premier-League-Spieler, die mehr als 5.000 Minuten gespielt haben. Der UEFA-Männerfußballer des Jahres 2023 unterzeichnete den Vertrag nur wenige Monate, nachdem sein Chef Guardiola seinen eigenen Vertrag um zweieinhalb Jahre verlängert hatte.
Vierbeiner stecken fest: Feuerwehr rettet zwei Katzen aus brennender Wohnung
Besondere Rettung bei einem Wohnungsbrand in Santa Ana im US-Bundesstaat Kalifornien: Ein Feuerwehrmann stürmte in das Gebäude, um das Feuer zu löschen. Dann kümmerte sich der Helfer um zwei Katzen in Not.
Vierbeiner stecken fest: Feuerwehr rettet zwei Katzen aus brennender Wohnung
Besondere Rettung bei einem Wohnungsbrand in Santa Ana im US-Bundesstaat Kalifornien: Ein Feuerwehrmann stürmte in das Gebäude, um das Feuer zu löschen. Dann kümmerte sich der Helfer um zwei Katzen in Not.
Vierbeiner stecken fest: Feuerwehr rettet zwei Katzen aus brennender Wohnung
Besondere Rettung bei einem Wohnungsbrand in Santa Ana im US-Bundesstaat Kalifornien: Ein Feuerwehrmann stürmte in das Gebäude, um das Feuer zu löschen. Dann kümmerte sich der Helfer um zwei Katzen in Not.
Vierbeiner stecken fest: Feuerwehr rettet zwei Katzen aus brennender Wohnung
Besondere Rettung bei einem Wohnungsbrand in Santa Ana im US-Bundesstaat Kalifornien: Ein Feuerwehrmann stürmte in das Gebäude, um das Feuer zu löschen. Dann kümmerte sich der Helfer um zwei Katzen in Not.
T. Rex im Weihnachtspulli: Londoner Museum zeigt Kollektion für Mensch und Vierbeiner
Im Londoner Naturhistorischen Museum kommt Weihnachtsstimmung auf: Der berühmte T. Rex trägt Pulli und Nikolausmütze, um die neue nachhaltige Festtagskollektion zu präsentieren. Nicht nur menschliche Besucher dürfen sich freuen – es gibt auch Outfits für Vierbeiner.
Deutsche Stahlindustrie: Bundesregierung sucht Wege aus der Krise
Die deutsche Stahlindustrie leidet unter Billig-Konkurrenz vor allem aus Asien. Zugleich ist die Umstellung der energieintensiven Produktion auf grüne Energie sehr teuer. Um über die Zukunft der schwächelnden Branche in Deutschland zu sprechen, lädt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu einem "Stahlgipfel" ins Kanzleramt.
Der Porsche 911 Turbo S - Nürburgring-Nordschleife - rund 14 Sekunden schneller
Trotz der zusätzlichen Komponenten des Performance-Hybridsystems beträgt das Mehrgewicht des neuen 911 Turbo S im Vergleich zum Vorgänger lediglich 85 Kilogramm. Der Gewichtszuwachs wurde in allen fahrdynamisch relevanten Bereichen deutlich überkompensiert. Der beste Beweis dafür ist die Rundenzeit auf der Nürburgring-Nordschleife. Im Rahmen der abschließenden Entwicklungsfahrten im Herbst 2024 erzielte ein leicht getarnter 911 Turbo S im Serienstand unter notarieller Aufsicht eine Zeit von 7:03,92 Minuten. Damit nimmt er dem Vorgänger rund 14 Sekunden ab. „Vom Gewichtszuwachs spürt man nichts. Im Gegenteil – das Auto ist deutlich agiler, hat mehr Grip und ist in allen relevanten Streckenabschnitten deutlich schneller als der bisherige 911 Turbo S“, sagt Porsche-Markenbotschafter Jörg Bergmeister, der an der fahrdynamischen Entwicklung des neuen Sportwagens beteiligt war und die offizielle Rundenzeit erzielte.