Aktuell haben wir in Europa eine High-over-Low-Wetterlage“, erklärt Meteorologe Martin Puchegger. „Das bedeutet milde Temperaturen und wenig Niederschlag. Der Schnee bleibt aus, und es herrscht eine trübe, aber trockene Wetterphase.
Betrunkener Fahrer stürzt aus Rettungswagen
Ein 50-jähriger Mann stürzt aus einem Rettungswagen, nachdem er mit 2,0 Promille gegen eine Unterführung gefahren ist. Die Anwohner zeigen sich gelassen und äußern Unverständnis über sein Verhalten. Sein Führerschein ist nun weg, und sein Auto ist Schrott. Begleitet von der Polizei sucht er nach seinem Autoschlüssel, den er schließlich in seiner Jackentasche findet. Der Mann hat sich bei dem Unfall leicht an der Hand verletzt.
Fondue: Interessante Fakten zum traditionellen Essen
In vielen Haushalten wird an Silvester mit einem Fondue das neue Jahr gefeiert. Die Ursprünge liegen wahrscheinlich in Frankreich oder der Schweiz. Es gibt viele Legenden um Vorgängergerichte wie die Kappeler Milchsuppe, fastende Mönche und Alphirten. Erst in den 1950ern wurde Käsefondue zum Nationalgericht der Schweiz. In der Schweiz ist mit einem Fondue das traditionelle Käsefondue gemeint. In Deutschland versteht man darunter häufiger ein Fondue mit Brühe oder Fett. Das Wort „Fondue“ leitet sich vom französischen Wort „fondre“ ab und bedeutet „geschmolzen“. Folgendes Zubehör wird benötigt: Fondue-Topf namens Caquelon, Kocher namens Rechaud Lange, spitze Fonduegabeln, Spiritus, Gas oder Brennpaste. Moderne Fondues werden mit Strom betrieben. Ein Fondue mit heißer Brühe anstelle von Fett oder Käse ist deutlich kalorienarmer. Für die süße Variante wird Schokolade und Sahne benötigt. Frisches Obst, Trockenobst, Keksen und Marshmallows eignen sich sehr für das Fondue. Anstelle von Käse oder Fett wird eine Hefemischung mit Weißwein verwendet. Kalorienärmer ist diese Variante jedoch leider nicht.
Kartoffelsalat: Darum ist er der Klassiker an Weihnachten
Ein Drittel der deutschen Haushalte servieren an Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen. Aber warum ist die Grillbeilage an diesem besonderen Anlass so beliebt?
Schüler-Proteste gegen Wehrdienstgesetz
Der Bundestag entscheidet heute über das Wehrdienstgesetz. Das sieht vor, dass junge Männer ab dem Geburtsjahr 2008 gemustert werden. Dagegen wollen heute zahlreiche Jugendliche bei einem Schulstreik auf die Straße gehen.
Ein Dorf macht die Mega-Dusche an: das verrückteste Feuerwehr-Training Japans
Shirakawa-Go in den japanischen Alpen hat nur 500 Einwohner, aber 2 Mio. Touristen jährlich! Einmal im Jahr werden die Bewohner:innen bei den Water Discharge Drills pitschnass - während Scharen von Touristen zuschauen!
Steuererklärung: Diese Steuermythen halten sich hartnäckig
Viele Menschen schieben die Steuererklärung gerne vor sich her. „Lohnt sich eh nicht“, mag manch einer denken. Die Statistik spricht aber eine andere Sprache. Es lohnt sich eine freiwillige Steuererklärung abzugeben. Laut Statistischem Bundesamt, das alle zwei Jahre Steuerbescheide auswertet, ergab sich zuletzt eine durchschnittliche Erstattung von rund 1070 Euro. „Bei einer freiwilligen Abgabe der Steuererklärung ist man nicht automatisch dazu verpflichtet, auch jedes weitere Jahr eine Erklärung abzugeben“, sagt Daniela Karbe-Geßler, Leiterin der Abteilung Steuerrecht und Steuerpolitik vom Bund der Steuerzahler Deutschland. Mehr dazu im Video.
Stefanie Hubig: Die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz
Am 15. Dezember 1968 wird Dr. Stefanie Hubig in Frankfurt am Main geboren. 1988 macht sie in München Abitur und studiert anschließend Jura in Regensburg. 1995 beendet sie ihre juristische Ausbildung mit dem zweiten Staatsexamen. Ab 1996 arbeitet sie als Richterin und später als Staatsanwältin in Ingolstadt. 2000 wechselt sie ins Bundesjustizministerium, wo sie unter anderem für Mietrecht und die Leitung des Ministerbüros zuständig ist. Von 2005 bis 2008 leitet sie das Kabinettreferat. Ab 2008 ist sie in Rheinland-Pfalz tätig, unter anderem als Abteilungsleiterin für Strafrecht. Sie ist seit 2009 Mitglied der SPD. 2014-2016 ist sie Staatssekretärin im Bundesjustizministerium unter Heiko Maas. Seit 2016 ist sie Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz, erneut ernannt 2021. Sie ist 2020 Präsidentin der Kultusministerkonferenz und koordiniert seit 2024 die SPD-geführten Bildungsministerien. Am 6. Mai 2025 wird Stefanie Hubig zur Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz ernannt. Über ihr Privatleben ist nichts bekannt.