Naomi Osaka musste ihr Drittrundenmatch bei den Australian Open gegen Belinda Bencic wegen einer Bauchverletzung aufgeben. Osaka, die zweimalige Siegerin des Turniers, spielte zum ersten Mal seit ihrer Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub in der dritten Runde eines Grand-Slam-Turniers. Die 27-Jährige ging im ersten Satz mit 4:1 in Führung, doch dann schien sie mit der Verletzung zu kämpfen und rief beim Stand von 6:5 den Physiotherapeuten. Den anschließenden Tiebreak entschied Bencic für sich, und noch vor Beginn des zweiten Satzes entschied sich Osaka, den Rest des Matches aufzugeben. Bencic, eine ehemalige Olympiasiegerin, sagte nach dem Spiel, dass sie „wirklich Mitleid mit Naomi hat“ und fügte hinzu: „Es ist nicht die Art und Weise, wie man möchte, dass das Match endet“ Osaka brachte im Juli 2023 ihre Tochter Shai zur Welt und kehrte sechs Monate später auf den Tennisplatz zurück, schied aber bei den Australian Open 2024 in der ersten Runde aus. Die Japanerin schied danach bei allen anderen Turnieren in der zweiten Runde aus, hat aber in den letzten Wochen beeindruckt. Im Vorfeld der diesjährigen Australian Open erreichte Osaka das Finale der Auckland Classic, wo sie jedoch aufgrund einer Bauchverletzung aufgeben musste.
Messi-Besuch in Indien eskaliert: Fans reißen Sitze aus Stadion und stürmen Spielfeld
Lionel Messis Indien-Tournee begann am Samstag in Kalkutta chaotisch. Nachdem der Fußballstar seinen Auftritt bereits nach 20 Minuten beendete, rissen Fans Sitze aus den Rängen und warfen sie auf das Spielfeld.
Magische Begegnung: Buckelwal schubst Taucher spielerisch aus dem Wasser
Vor Moorea in Französisch-Polynesien trafen Taucher auf ein verspieltes Buckelwal-Weibchen. Das zwölf Meter lange Tier schubste einen von ihnen mit der Nase herum.
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Wetter heute: 3. Advent zwischen dichtem Nebel und Sonne pur
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Trump schwört Rache gegen IS
In der syrischen Stadt Palmyra kam es zu einem mutmaßlichen IS-Anschlag auf das US-Militär. US-Präsident Donald Trump schwört daher Rache gegen die Terrormiliz Islamischer Staat.
Umfrage: Mehrheit für Social-Media-Verbot
Australien hat zum Schutz von Minderjährigen soziale Netzwerke unter sechzehn Jahren verboten. Die Mehrheit der Bundesbürger:innen hält dies laut Umfragen für richtig.