Zunächst sollen die Waffen im Gazastreifen für sechs Wochen schweigen. Wird es im Anschluss eine weitergehende Vereinbarung geben? Israels Regierungschef Netanjahu spricht eine Warnung aus.
NFL: St. Browns Lions scheitern - Chiefs träumen vom "Three-peat"
Aus der Traum: Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions sind auf dem Weg zum großen Ziel Super Bowl überraschend früh gescheitert. Der Titelverteidiger meisterte derweil seine Aufgabe und nimmt den dritten Ring in Serie ins Visier.
NFL: St. Browns Lions scheitern - Chiefs träumen vom "Three-peat"
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Sessellift abgestürzt: Mindestens 30 Verletzte in Skiort in den Pyrenäen
In einem spanischen Skigebiet in den Pyrenäen ist am Samstag ein Sessellift verunglückt. Mindestens 30 Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Umlenkrolle an der Bergstation hatte sich offenbar aus der Verankerung gelöst.
Sessellift abgestürzt: Mindestens 30 Verletzte in Skiort in den Pyrenäen
In einem spanischen Skigebiet in den Pyrenäen ist am Samstag ein Sessellift verunglückt. Mindestens 30 Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Die Umlenkrolle an der Bergstation hatte sich offenbar aus der Verankerung gelöst.
Waffenruhe in Nahost verzögert sich: Namen der ersten Geiseln noch nicht übermittelt
Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas hat sich am Sonntag verzögert. Israel wartete am Morgen noch auf die Namen der ersten drei Geiseln, die noch am selben Tag freigelassen werden sollten. Die Terrormiliz gab technische Gründe für die Verzögerung an. Die sechswöchige Waffenruhe hätte um 7.30 Uhr beginnen sollen.
Waffenruhe in Nahost verzögert sich: Namen der ersten Geiseln noch nicht übermittelt
Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas hat sich am Sonntag verzögert. Israel wartete am Morgen noch auf die Namen der ersten drei Geiseln, die noch am selben Tag freigelassen werden sollten. Die Terrormiliz gab technische Gründe für die Verzögerung an. Die sechswöchige Waffenruhe hätte um 7.30 Uhr beginnen sollen.
SPD-Generalsekretär Miersch unter Beschuss wegen Ukraine-Hilfe-Aussagen
SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat die Bedingungen seiner Partei für weitere Hilfen an die Ukraine bekräftigt. Deutschland könne der Ukraine nichts geben, was man Rentnern oder Kommunen wegnehmen müsse. Auf diese Äußerung folgte scharfe Kritik, auch aus den eigenen Reihen.