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Welcher US-Präsident hielt die längste Rede bei seiner Amtseinführung?

Seit George Washingtons erster Antrittsrede haben die US-Präsidenten die Gelegenheit genutzt, um das Land zu inspirieren und ihre Visionen für die Zukunft des Landes zu vermitteln. Doch ein Präsident ging weit über die Norm hinaus und hielt eine Rede, bei der seine Anhänger mehr als eineinhalb Stunden bei eisigem Wetter ausharrten. Am 4. März 1841 hielt William Henry Harrison mit 8.445 Wörtern die längste Antrittsrede aller Zeiten, die erstaunliche 1 Stunde und 40 Minuten dauerte. Historischen Berichten zufolge wurde die Rede an einem bitterkalten, nassen und windigen Tag gehalten, was die Tortur für die Zuhörer noch verschlimmerte. Ironischerweise hatte Harrisons Staatssekretär Daniel Webster die Rede bearbeitet und viele Verweise auf römische Staatsmänner gestrichen, um sie zu kürzen. Webster witzelte später, er habe beim Kürzen der langen Antrittsrede „siebzehn römische Prokonsuln so tot wie Stinte“ getötet. Trotz seiner rekordverdächtigen Rede war Harrisons Präsidentschaft tragisch kurz - er starb nur einen Monat später, am 4. April 1841. Einige vermuten, dass Harrisons Tod mit seiner Exposition am Tag der Amtseinführung zusammenhängt, obwohl Experten jetzt auf verunreinigtes Wasser als wahre Ursache hinweisen. Eine Studie aus dem Jahr 2014 legt nahe, dass Harrison an Darmfieber starb, das von der Wasserversorgung des Weißen Hauses herrührte, und nicht an einer Lungenentzündung, wie einst allgemein angenommen.

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