Entdecken Sie mit diesen Drohnenaufnahmen die eindringlichen Überreste historischer Bunker aus der Luft und zeigen Sie diese Befestigungsanlagen, die einst im Zentrum der Kriegsstrategie standen.
Im Wortlaut: Trumps Pläne mit dem Gazastreifen
Den Gazastreifen in Besitz nehmen, mit großen Summen von Investoren wiederaufbauen und zwei Millionen Palästinenser umsiedeln – die Pläne von US-Präsident Donald Trump für den vom Krieg zerstörten Küstenstreifen sind die Vorstellungen eines groß denkenden Immobilienmoguls ohne Skrupel. Dass die Menschen ein Recht und den Wunsch auf Rückkehr in ihre zerstörte Heimat haben, kann Trump nicht nachvollziehen.
Werners Woche
Vitamin D: Alles über das Sonnenschein-Vitamin
Vitamin D ist gemeinhin als “Sonnenschein-Vitamin” bekannt - wir haben ein paar Fakten zusammengetragen. Rights: Ausschließlich digitale Rechte
Jeder vierte Maschinenbauer plant Personalabbau
Die schwache Auftragslage macht vielen Maschinenbauern in Deutschland auch im neuen Jahr zu schaffen. In einer Umfrage des Branchenverbandes VDMA stuft ein Drittel (34 Prozent) der 1.021 befragten Mitgliedsunternehmen die eigene Auftragssituation mit Blick auf die nächsten sechs Monate als großes oder sehr großes Risiko ein, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
Aus Schienenfahrzeugen werden Panzer: Nach 175 Jahren endet im Görlitzer Alstom-Werk eine Ära
Im Görlitzer Alstom-Werk sorgt der geplante Wechsel zur Rüstungsproduktion für Aufregung: Statt Schienenfahrzeugen sollen künftig Teile für Panzer gebaut werden. Der Schritt stößt auf starken Widerstand, besonders in der Bevölkerung · viele fürchten eine Militarisierung der Region.
Wie aktives Zuhören helfen kann, krebskranke Angehörige zu unterstützen
Sorgfältiges und einfühlsames Zuhören ist bei der Unterstützung von Krebskranken unerlässlich. Das bedeutet, dass Sie sich sowohl auf verbale als auch auf nonverbale Signale konzentrieren und Ihre volle Aufmerksamkeit anbieten, ohne zu urteilen oder zu unterbrechen. So wie jede Krebserkrankung einzigartig ist, so sind es auch die emotionalen Reaktionen der Betroffenen. Familie, Freunde und Kollegen spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Trost und praktischer Unterstützung. Auch wenn manche befürchten, das Falsche zu sagen, können Schweigen und Distanz das Gefühl der Isolation verstärken. Selbst mit einfachen Gesten kann man zeigen, dass man sich kümmert, und das kann viel bewirken. Aktives Zuhören bedeutet, präsent zu sein, Augenkontakt zu halten und das Gesagte zu würdigen. Anstatt allgemeine Zusicherungen zu geben, sollten Sie echte Unterstützung zum Ausdruck bringen, z. B. mit Sätzen wie „Ich bin für dich da“ oder „Wenn du reden möchtest, bin ich da, um zuzuhören“. Konkrete Hilfe anzubieten, z. B. die Zubereitung von Mahlzeiten oder die Beförderung zu Terminen, kann ebenfalls von großer Bedeutung sein. Gegebenenfalls können Sie behutsam professionelle Unterstützung, Informations- und Hilfsdienste vorschlagen. Es ist wichtig, nicht hilfreiche Antworten zu vermeiden, wie z. B. die Situation herunterzuspielen, Vergleiche anzustellen oder ungefragte Ratschläge zu geben. Aussagen wie „Ich weiß genau, wie Sie sich fühlen“ oder „Machen Sie sich keine Sorgen, das wird schon wieder“ können abwertend wirken. Es ist zwar in Ordnung, Gefühle zu zeigen, aber achten Sie darauf, dass Sie nicht den Fokus auf Ihre eigenen Gefühle lenken. Ein offenes Ohr, einfühlsames Zuhören und das Anbieten von praktischer Hilfe können in einer schwierigen Zeit unschätzbaren Trost spenden.
Brüssel eröffnet Untersuchung gegen Online-Marktplatz Shein
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