Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump zeigte sich der russische Staatschef Wladimir Putin bereit, über den Ukraine-Konflikt mit der neuen amerikanischen Regierung zu sprechen. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an seine Regierungsmitglieder betonte Putin, dass das Ziel eines Dialogs nicht nur eine kurzfristige Waffenruhe sei, sondern ein dauerhafter Frieden, der den Krieg in der Ukraine beenden solle. Diese Haltung unterstreiche seine Bereitschaft, eine Lösung zu finden, die nicht nur in seinem, sondern auch im Interesse der internationalen Gemeinschaft läge. Donald Trump äußerte sich auch zu einem möglichen Gespräch mit Putin und erklärte, dass dieser, wenn er sich weiterhin gegen ein Abkommen zur Beendigung des Krieges stelle, „sein eigenes Land zerstören“ und „große Probleme bekommen werde“. Der US-Präsident betonte jedoch, dass er sich bereits während seiner ersten Amtszeit mit Putin getroffen und einen guten Draht zu ihm gehabt habe und er deswegen einem Treffen mit ihm zustimmen würde. Auch habe ihm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versichert, dass er bereit sei, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, um den Krieg zu beenden, der mit der russischen Invasion im Februar 2022 begonnen hatte. Inmitten der derzeitigen politischen Lage bleibt die Frage offen, ob ein Dialog zwischen diesen beiden Staatsoberhäuptern zu einer tatsächlichen Lösung des Konflikts führen kann.
Dezember-Supermond erleuchtet den Himmel als letztes Himmelsereignis 2025
Der letzte Supermond des Jahres 2025 stand der Erde am nächsten. Er wirkte größer und heller und bot ein eindrucksvolles Schauspiel am Nachthimmel.
Britische Untersuchung: Putin „moralisch verantwortlich“ für Nervengift-Angriff
Der russische Präsident Wladimir Putin wurde laut einer britischen öffentlichen Untersuchung als „moralisch verantwortlich“ für den Tod von Dawn Sturgess durch eine Novichok-Vergiftung im Jahr 2018 eingestuft. Die 44-jährige Britin starb vier Monate, nachdem russische Geheimdienstmitarbeiter Novichok, getarnt als Parfüm, in Salisbury, England, entsorgt hatten. Sturgess’ Zustand, nachdem sie das Nervengift auf ihre Handgelenke gesprüht hatte, wurde im Abschlussbericht als „von einem sehr frühen Zeitpunkt an nicht überlebbar“ beschrieben. Das Novichok war in einem Versuch verwendet worden, den ehemaligen russischen Spion Sergei V. Skripal zu treffen, der Geheimnisse an Großbritannien weitergegeben hatte. Wochen öffentlicher Zeugenaussagen und eine Reihe geschlossener Anhörungen zu geheimen Geheimdienstaktivitäten führten zur Veröffentlichung des Berichts. „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Operation zur Ermordung von Sergei Skripal auf höchster Ebene genehmigt worden sein muss, durch Präsident Putin“, sagte Lord Anthony Hughes, Vorsitzender der Untersuchung. Der Bericht enthüllte, dass Sturgess’ Partner die Flasche gefunden und ihr als Geschenk gegeben hatte, ohne über deren wahre Inhalte Bescheid zu wissen. Hughes beschrieb Sturgess als Opfer eines „erstaunlich rücksichtslosen“ Angriffs, der „eine unzählbare Anzahl von unbeteiligten und unschuldigen Menschen“ gefährdete. Er stellte außerdem eine „direkte ursächliche Verbindung“ zwischen Sturgess’ Tod und den Handlungen der russischen Geheimdienstmitarbeiter, ihrer Vorgesetzten und Putin selbst fest.
Kinder und Jugendliche: Psychische Belastung steigt
Kriege, Krisen und Klimasorgen setzen jungen Menschen weltweit zu. Rund um Weihnachten steigt der psychische Druck zusätzlich – und damit auch die Zahl der Hilfesuchenden. Die Sozialministerin plant nun Maßnahmen, um gegenzusteuern.
Frage der Woche: Wirtschaftskompetenz der FPÖ
Österreich steckt in wirtschaftlicher Unruhe, das Budget-Loch wächst. Ohne Regierungsverantwortung kann sie kritisieren, ohne selbst sparen zu müssen. Die Umfragen sprechen für Herbert Kickl – doch ganz ohne Verbesserungsbedarf geht es auch für ihn nicht.
Wegen Israels Teilnahme: Länder boykottieren ESC 2026
Israel darf beim Eurovisions Song Contest 2026 in Wien antreten - das hat die EBU Donnerstagabend entschieden. Doch diese Entscheidung sorgt für einen Boykott mehrerer Lände
Prinzessin Kate strahlt in weihnachtlichem Look
Prinzessin Kate läutet mit ihrem Weihnachtskonzert "Together at Christmas" die Festsaison ein. In einem dunkelgrünen Mantelkleid erscheint sie in der Westminster Abbey.
Regionale Küche und rustikales Konzept
In der „Villa Lilo“ befindet sich das Restaurant „Heikes gute Stube“. Sascha war schon einmal dabei und holte den zweiten Platz. Nun schaut Profi Robin Pietsch sich die regional angehauchte Küche und das neue rustikale Konzept noch einmal genauer an.