Kurz vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump zeigte sich der russische Staatschef Wladimir Putin bereit, über den Ukraine-Konflikt mit der neuen amerikanischen Regierung zu sprechen. In einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an seine Regierungsmitglieder betonte Putin, dass das Ziel eines Dialogs nicht nur eine kurzfristige Waffenruhe sei, sondern ein dauerhafter Frieden, der den Krieg in der Ukraine beenden solle. Diese Haltung unterstreiche seine Bereitschaft, eine Lösung zu finden, die nicht nur in seinem, sondern auch im Interesse der internationalen Gemeinschaft läge. Donald Trump äußerte sich auch zu einem möglichen Gespräch mit Putin und erklärte, dass dieser, wenn er sich weiterhin gegen ein Abkommen zur Beendigung des Krieges stelle, „sein eigenes Land zerstören“ und „große Probleme bekommen werde“. Der US-Präsident betonte jedoch, dass er sich bereits während seiner ersten Amtszeit mit Putin getroffen und einen guten Draht zu ihm gehabt habe und er deswegen einem Treffen mit ihm zustimmen würde. Auch habe ihm der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versichert, dass er bereit sei, ein Friedensabkommen zu unterzeichnen, um den Krieg zu beenden, der mit der russischen Invasion im Februar 2022 begonnen hatte. Inmitten der derzeitigen politischen Lage bleibt die Frage offen, ob ein Dialog zwischen diesen beiden Staatsoberhäuptern zu einer tatsächlichen Lösung des Konflikts führen kann.
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Ein Pavian brach in eine luxuriöse Safari-Lodge in Kenia ein und stahl ein Kissen. Dann machte es sich der Affe an einem Wasserloch gemütlich.
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Ein Streit in einer Pizzeria in New York City zwischen einem Kunden und einem Mitarbeiter eskalierte: Nachdem der Gast wütend eine Pizzaschachtel geworfen hatte, konterte der Mitarbeiter mit einem fliegenden Teigfladen.
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Bei Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro wurde Hautkrebs festgestellt. Der 70-Jährige, der vergangene Woche zu mehr als 27 Jahren Haft verurteilt wurde, steht unter Hausarrest.
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