Milch und Butter waren im vergangenen Jahr besonders teuer. Die Erzeuger aber freuen sich über höhere Literpreise - und hoffen, dass es 2025 so weitergeht.
Junge Union steht nicht hinter Merz
Im Streit um das Rentenpaket, ein Herzensgesetz der SPD, stellt die Junge Union ihre Position klar. Dem Gesetz würden sie aktuell im Bundestag nicht zustimmen, sie fordern einige Änderungen.
Tierische Blockade: Seelöwe macht auf Straße Mittagspause
In Cosmopolis im US-Bundesstaat Washington mussten Autofahrer auf einer Landstraße geduldig sein: Ein massiver Seelöwe blockierte eine Fahrbahn – der Meeresbewohner wirkte dabei ziemlich entspannt.
Der BRABUS 800 DEEP RED – basierend auf dem aktuellen Mercedes-AMG G63 der Baureihe W465
Der BRABUS 800 DEEP RED präsentiert sich m speziellen BRABUS Farbton „DEEP RED“, der diesem Allrad-Supercar auf Basis der aktuellen Mercedes G-Klasse seinen Namen gibt. Dazu wurde die Sicht-Carbon-Variante der BRABUS WIDESTAR Karosserie komplett in Rot produziert. Unter ihren breiten Kotflügeln finden ebenfalls in Wagenfarbe lackierte BRABUS Monoblock ZM "PLATINUM EDITION" Räder Platz, die unter Einsatz modernster Schmiedetechnologie und CNC-Bearbeitung gefertigt wurden. In den Dimensionen 10Jx24 vorne und 12Jx24 auf der Hinterachse sind sie mit von Technologiepartner Hankook speziell für BRABUS entwickelten Ventus S1 evo ZX Hochleistungsreifen der Größen 295/30 ZR 24 und 355/25 ZR 24 bestückt. Passend zur Typenbezeichnung wurde das BRABUS Masterpiece Luxusinterieur mit hochwertigem Leder und der Kunstfaser Dinamica in der Farbe Rot gestaltet. Passend zur Karosserie zieren auch das Cockpit Elemente aus rotem Sicht-Carbon. Wie es die BRABUS 800 Typenbezeichnung schon enthüllt, arbeitet unter der mit dem sportlichen BRABUS Powerdome versehenen Motorhaube ein V8 Biturbo mit 588 kW / 800 PS Spitzenleistung und einem maximalen Drehmoment von 1 000 Nm. Damit wuchtet sich der exklusive Geländewagen in nur 4,0 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h.
Der Ferrari Amalfi - Karosseriedesign
Der Ferrari Amalfi zeigt sich als Neuinterpretation des Archetyps eines 2+-Coupé Berlinetta mit V8 in Front-Mittelmotorbauweise. Er vereint Tradition und Innovation in einer Designsprache, die die ästhetischen Standards der Marke aus Maranello weiterentwickelt. Das Team des Designzentrums Ferrari Centro Stile unter der Leitung von Flavio Manzoni ließ sich von den eleganten Proportionen des Ferrari Roma inspirieren und entwickelte eine betont skulpturale, moderne Form, ohne die Essenz der Ferrari 2+-Sportwagen aufzugeben. Das Exterieurdesign entwickelte sich aus einer schlanken, monolithischen „Speedform“, die dem Modell eine starke und dynamische Identität verleiht. Die Oberflächen sind minimalistisch gehalten, wobei scharf gezeichnete Linien und geometrische Volumen eine skulpturale und stimmige Karosserie definieren. Das keilförmige Design der Flanken trägt zusammen mit den in technisch anmutenden Aussparungen integrierten Beleuchtungseinheiten zu einer raffinierten und modernen Ästhetik bei. Die Frontpartie kommt ohne traditionellen Kühlergrill aus. Sie zeichnet sich durch einen in Wagenfarbe lackierten schwebenden Flügel über einem dunklen, vertieften Band aus, in das Sensoren und Scheinwerfer dezent integriert sind. Der untere Splitter vervollständigt die Komposition und betont die optische Breite und Sportlichkeit des Ganzen.
Tierische Blockade: Seelöwe macht auf Straße Mittagspause
In Cosmopolis im US-Bundesstaat Washington mussten Autofahrer auf einer Landstraße geduldig sein: Ein massiver Seelöwe blockierte eine Fahrbahn – der Meeresbewohner wirkte dabei ziemlich entspannt.
Die Form folgt der Funktion - Wie das Design den neuen Nissan LEAF definiert
Das Design ist üblicherweise der erste Berührungspunkt mit einem Auto: Nissan beleuchtet in seinem jüngsten Video nun die Optik des neuen Nissan LEAF – und zeigt, wie Form und Funktion sich zu einem eleganten, intelligenten und unverwechselbaren Elektro-Crossover vereinen. Von der fließenden Dachlinie und der skulpturalen Karosserie bis hin zum „Ducktail“-Heckspoiler: Das Exterieur des Nissan LEAF markiert einen Sprung nach vorne – insbesondere mit Blick auf die Aerodynamik. Giovanny Arroba (Vice President bei Nissan Design Europe) und James Coaley (Senior Engineer Exterior Systems im Nissan Technical Centre Europe) erklären, wie jedes einzelne Detail mit Bedacht gestaltet wurde, um optisch ansprechend zu wirken und gleichzeitig Effizienz und Reichweite zu optimieren. Trotz seiner kompakten Abmessungen bietet der Nissan LEAF einen geräumigen Innenraum. Basierend auf der CMF-EV-Plattform, bei der Batterie und Antriebsstrang unterflur montiert sind, kommen die Insassen in den Genuss eines flachen Bodens und eines offenen, großzügig gestalteten Interieurs mit viel Platz. Das Panorama-Glasdach mit integrierter Dimmfunktion schafft einen lichtdurchfluteten Innenraum. Gleichzeitig wirkt sich der niedrige Schwerpunkt positiv auf Agilität und Fahrverhalten aus. Weitere Akzente setzen 3D-Rückleuchten und zwei 14,3 Zoll große Bildschirme, die ein modernes und hochwertiges Hightech-Ambiente kreieren.
Test auf Langstrecke bestanden - Mercedes-Benz VLE ist effizient, alltagstauglich und agil im Handling dank Hinterachslenkung
Knapp 1.100 Kilometer lang war die Strecke von Stuttgart nach Rom, die zwei Mercedes‑Benz VLE Erprobungsträger absolviert haben – und das mit nur zwei kurzen Ladestopps von jeweils 15 Minuten. Das Routenprofil: anspruchsvoll. Auf kurvigen und steilen Passstraßen über die Alpen, langen Autobahnabschnitten, stark befahrenen Landstraßen sowie in engen Gassen stellte der VLE seine Alltagstauglichkeit etwa für Reisen von Familien und Freizeitaktiven unter Beweis. Im Fokus: Alltagstauglichkeit mit Blick auf Effizienz des elektrischen Antriebsstrangs sowie Rekuperation, Thermomanagement und Auswirkungen der Hinterachslenkung auf das Fahrzeug-Handling. Der Mercedes‑Benz VLE konnte hier voll punkten: Die Erprobungsträger legten die 1.090 Kilometer lange Strecke von Stuttgart nach Rom in rund 13 Stunden mühelos im fließenden Verkehr zurück. Geladen wurde unterwegs nur zwei Mal für jeweils 15 Minuten. Beim Start in Stuttgart betrug die Außentemperatur 11 Grad Celsius, die Ankunft in Rom erfolgte bei 33 Grad. Auf Komfort wurde dabei nicht verzichtet, während der gesamten Strecke wurde der Innenraum auf 22 Grad klimatisiert. Die Hinterachslenkung bewährte sich insbesondere auf kurvenreichen Passstraßen und in engen Gassen. Sie wird für Agilität und damit ein stressfreies Handling im Alltag sorgen.