Nach der Amtseinführung des republikanischen US-Präsidenten Donald Trump scheint Instagram die Suche nach demokratischen Inhalten erschwert zu haben.
Erste neue Formel-1-Autos 2025 auf der Strecke!
Die ersten neuen Formel 1 Autos 2025 sind da! Mit McLaren und Williams präsentierten zwei F1-Traditionsteams ihre neuen Autos in Sonderlackierungen.
BVB: "Schnell nach Hause!" Kovac heiß auf Bayern vs. Leverkusen
BVB-Coach Niko Kovac freut sich auf das Topspiel Bayern gegen Leverkusen.
Wirtz zum FC Bayern? Alonso spricht Klartext
Florian Wirtz ist beim FC Bayern immer wieder Thema.
J.D. Vance bei Sicherheitskonferenz in München
Die Münchner Sicherheitskonferenz bat hochrangige Politiker und Diplomaten zur Zusammenkunft. Die Rede von US-Vize J.D. Vance brachte die Gäste ins Schwitzen. Denn dieser beklagte einen Demokratieabbau in Europa.
Meistere dein Chaos: Der 20/10 Weg zur nachhaltigen Reinigung
Wenn Ihnen das Putzen Ihres Hauses zu viel wird, könnte die 20/10-Methode die Lösung sein. Die von der Autorin Rachel Hoffman entwickelte Methode ist einfach, aber effektiv und hilft, Ordnung zu halten, ohne dabei einen Burnout zu bekommen. Die Methode ist einfach: 20 Minuten lang putzen, dann 10 Minuten Pause machen. Im Gegensatz zu anderen Produktivitätstechniken wie der Pomodoro-Methode bietet dieses System häufigere Pausen, so dass es einfacher ist, motiviert zu bleiben. Um die Effizienz zu maximieren, konzentrieren Sie sich bei jeder 20-Minuten-Sitzung auf einen bestimmten Bereich, z. B. einen unordentlichen Schreibtisch oder einen Stapel Wäsche. Pausen zwischen den Reinigungsarbeiten beugen einem Burnout vor. Im Gegensatz zu geistig anspruchsvollen Aufgaben ist das Putzen eher körperlich und repetitiv, so dass 20-minütige Arbeitsphasen ausreichen, um Fortschritte zu erzielen, ohne zu erschöpfen. Die 10-Minuten-Pause ist entscheidend, nutzen Sie sie, um Ihren frisch geputzten Raum zu genießen. Setzen Sie sich an Ihren nun aufgeräumten Schreibtisch oder entspannen Sie sich auf dem Stuhl, den Sie gerade freigeräumt haben. Diese kleine Belohnung sorgt für unmittelbare Befriedigung und motiviert zum Weitermachen. Probieren Sie die 20/10-Methode eine Woche lang aus und passen Sie sie bei Bedarf an. Wenn Ihnen 10-minütige Pausen zu lang oder 20-minütige Arbeitssitzungen zu kurz erscheinen, passen Sie das Timing an Ihren Arbeitsablauf an. Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen Anstrengung und Pause zu schaffen, um den Schwung beizubehalten. Indem Sie die Aufräumarbeiten in überschaubare Abschnitte unterteilen, wirkt die 20/10-Methode weniger beängstigend und ist auf Dauer nachhaltiger.
Warum tratschen Menschen gerne?
Eine von den Universitäten Stanford und Maryland durchgeführte Studie mit dem Titel „Explaining the Evolution of Gossip“ weist darauf hin, dass Klatsch und Tratsch eine wichtige Rolle beim Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen spielt. Der Studie zufolge verbringen die Menschen durchschnittlich 52 Minuten pro Tag mit Klatsch und Tratsch, sei es über positive oder negative Kommentare von Abwesenden. Diese Praxis trägt zur Stärkung der Bindungen und zum Aufbau von Vertrauen zwischen den einzelnen Personen bei, da sie es den Menschen ermöglicht, zu erkennen, wem sie vertrauen können. Damit Klatsch und Tratsch nützlich sind, müssen sie jedoch wahr sein. Lügen und Gerüchte können diese Bindungen zerstören und Misstrauen hervorrufen. Die Forscher schufen den „evolutionären Zyklus des Klatsches“ und testeten ihn an einem Computermodell mit virtuellen Robotern. Die Roboter begannen, Kooperationsstrategien zu entwickeln, und 90 Prozent von ihnen begannen zu tratschen, da dies dazu beitrug, die Beziehungen zu anderen Teilnehmern zu stärken. Die Forschung zeigte, dass Klatsch die Menschen dazu bringt, altruistischer zu handeln und sich Gedanken über ihr Verhalten zu machen, um nicht zur Zielscheibe des Klatsches zu werden.
Pinguine statt Politiker: Dorf in Mecklenburg setzt auf Kunst vor der Wahl
In den meisten Städten und Dörfern Deutschlands prägen derzeit Wahlplakate das Straßenbild. Ein Dorf in Mecklenburg geht einen anderen Weg und verzichtet bewusst darauf.