RFK Jr. lobt Trumps Schritt zur Freigabe der JFK-, RFK- und MLK-Akten
Robert F. Kennedy Jr., Neffe von John F. Kennedy, lobte die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Dokumente über die Ermordung von JFK, RFK und Martin Luther King Jr. freizugeben. Dieser Schritt folgt auf jahrzehntelange Spekulationen und Misstrauen gegenüber den offiziellen Berichten über diese hochkarätigen Ermordungen. Kennedy Jr. begrüßte die Entscheidung und bezeichnete sie als einen Schritt in Richtung Transparenz und Wiederherstellung der Ideale, die sein Vater, sein Onkel und King verfolgten. Der 71-Jährige ist Trumps Kandidat für die Leitung des Ministeriums für Gesundheit und menschliche Dienstleistungen. „Eine Regierung, die Informationen zurückhält, hat von Natur aus Angst vor der Fähigkeit ihrer Bürger, fundierte Entscheidungen zu treffen und aktiv an der Demokratie teilzunehmen... Danke, Präsident Trump, dass Sie den amerikanischen Bürgern vertrauen und den ersten Schritt auf dem Weg zur Umkehr dieser katastrophalen Entwicklung machen“, sagte RFK Jr. Er zitierte seinen Onkel John F. Kennedy und fügte hinzu: „Schon das Wort ‚Geheimhaltung‘ ist in einer freien und offenen Gesellschaft verwerflich.“ Trumps Durchführungsverordnung gibt die Akten zwar nicht sofort frei, aber sie weist die Behörden an, innerhalb von 15 Tagen einen Plan für die Freigabe der Kennedy-Akten und innerhalb von 45 Tagen der King- und RFK-Akten vorzulegen. Nicht alle Kennedys unterstützen die Entscheidung. Der Enkel von JFK, Jack Schlossberg, kritisierte sie als politisch motiviert und beschuldigte RFK Jr. der Verbreitung von Unwahrheiten über die Ermordung von JFK. „Die Wahrheit ist viel trauriger als der Mythos - eine Tragödie, die nicht hätte passieren müssen. Nicht Teil eines unvermeidlichen großen Plans... Die Deklassifizierung benutzt JFK als politische Stütze, wenn er nicht hier ist, um zurückzuschlagen... Daran ist nichts Heldenhaftes“, sagte Schlossberg. Er forderte den Podcast-Moderator Joe Rogan auf, das Thema mit RFK Jr. wieder aufzugreifen, sobald die Akten öffentlich sind, und behauptete, sie würden die Verschwörungstheorien widerlegen.
Irish Folk mit Witz und Charme
Ihre Leidenschaft zum traditionellen Irish Folk spürten die Zuhörer im Magazin3 in Bad Reichenhall. The Stokes boten romantische Liebesballaden, deftige Trinklieder und humorvolle Anekdoten rund um die Insel.
Für Freilassung vorgesehen: Acht israelische Geiseln sind tot
Die israelische Regierung hat am Montag bekannt gegeben, dass acht der 33 Geiseln, die freigelassen werden sollten, tot sind. Die Angehörigen der Toten seien informiert worden, sagte der israelische Regierungssprecher David Mencer. Die Terrorgruppe Hamas hatte Israel zuvor nach zähen Verhandlungen eine Liste mit dem „Status“ der Geiseln übergeben.
Vernichtungslager Auschwitz vor 80 Jahren befreit – Gedenken an NS-Opfer in Hamburg
Am heutigen Montag ist der Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Vor 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Wie Umfragen kürzlich zeigten, wissen rund zwölf Prozent der jungen Deutschen nichts mit den Begriffen Holocaust und Shoa, dem Massenmord an den europäischen Juden, anzufangen. Das Gedenken, wie am Montag auf dem Friedhof Ohlsdorf, bleibt eine große Aufgabe.
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Höchststand bei freiwilligen Ausreisen: 17.700 Menschen haben Bayern 2024 verlassen
Im Jahr 2024 haben über 17.700 Menschen Bayern verlassen. Davon reisten mehr als 14.000 freiwillig aus, was ein Höchststand der letzten zehn Jahre ist. Rund 3.000 Menschen wurden abgeschoben, das sind 27 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Vier Jahre Mobilitätsbeschluss Nürnberg: 16 statt 60 Kilometer neuer Radweg sind fertig
Der ADFC Nürnberg zieht eine Bilanz vier Jahre nach dem Mobilitätsbeschluss: Von den geplanten 60 Kilometern neuer Radwege wurden bisher 16 fertiggestellt. Gefährliche Stellen wie die Steubenbrücke oder der Weg zum Plärrer blieben unverändert.