An seinem ersten Tag im Amt ist US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten. Was bedeutet das für die Klimapolitik in den USA und und restlichen Ländern? Das schätzt Katharina Rogenhofer (Kontext Institut) im PULS 24 Interview ein.
Bayerisches Abi 2025 fällt größtenteils aus: Das sind die Folgen
In diesem Jahr fällt das reguläre Abitur in Bayern aus. Grund ist die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium. Bayerns Universitäten rechnen dennoch nicht mit einem deutlichen Rückgang der Einschreibungen.
Lippenleser: DAS flüsterte Donald Trump Melania während Gottesdienst ins Ohr
Die Ansprache der Bischöfin Mariann Budde in Anwesenheit von Donald Trump füllt die Schlagzeilen. Während eines Gottesdienstes wollte sie dem US-Präsidenten ins Gewissen reden. So reagiert dieser auf die Rede.
Orkanserie steht bevor: Bomben-Zyklone vor Europa
Über dem Atlantik formieren sich derzeit mehrere sogenannte Bomben-Zyklone, die Meteorologen zufolge voraussichtlich Europa treffen werden.
Nach Kritik an ihrem Kleid: Jetzt äußert sich Audrey Hepburns Sohn
Ivanka Trump hat für ihren Auftritt in einem von Audrey Hepburn inspirierten Kleid viel Kritik einstecken müssen. Nun äußerte sich der Sohn der Schauspiel-Ikone.
"Sehr seltsam": Royal-Expertin übt scharfe Kritik
Erst vor wenigen Tagen feierten Frederik und Mary von Dänemark einjähriges Thronjubiläum. Jetzt wird harte Kritik an den Entscheidungen des Königspaares laut.
Nachgefragt bei: Maja Göpel
Maja Göpel, Politökonomin & Expertin für Nachhaltigkeitspolitik & Transformationsforschung, blickt mit PULS 24 Infochefin Corinna Milborn bei "Beide Seiten Live" in eine mögliche Zukunft unter US-Präsidenten Donald Trump.
Trump fordert Entschuldigung von Bischof für Einweihungsgottesdienst
US-Präsident Donald Trump hat von der bischöflichen Bischöfin Mariann Budde eine Entschuldigung verlangt, nachdem sie sich während des Einweihungsgottesdienstes direkt an ihn gewandt hatte. Die Bischöfin rief zum Mitgefühl mit der LGBTQ+-Gemeinschaft und den illegal in den USA lebenden Wanderarbeitern auf und bat ihn, „Erbarmen“ mit denjenigen im Land zu haben, die nun „Angst“ haben. „Ihr habt die Vorsehung eines liebenden Gottes gespürt. Im Namen unseres Gottes bitte ich dich, dich der Menschen in unserem Land zu erbarmen, die jetzt Angst haben.... Es gibt schwule, lesbische und transsexuelle Kinder in Familien von Demokraten, Republikanern und Unabhängigen, von denen einige um ihr Leben fürchten“, sagte Budde. Anschließend kritisierte Trump den Gottesdienst und nannte ihn „langweilig und uninspirierend“. Er nannte Budde eine „linksradikale Trump-Hasserin“ und warf ihr vor, die Kirche zu benutzen, um Politik zu machen. Er behauptete auch, ihre Äußerungen seien „böse“ und gingen nicht auf das Problem der von Migranten begangenen Straftaten ein. Er erklärte weiter, dass Budde und ihre Kirche der Öffentlichkeit eine Entschuldigung für ihr Verhalten schuldeten. Der Gottesdienst in der Washingtoner Nationalkathedrale sollte die nationale Einheit fördern. An ihm nahmen religiöse Führer verschiedener Glaubensrichtungen teil, darunter jüdische, muslimische, buddhistische und hinduistische Traditionen. Die konservativen Evangelikalen, die zu den stärksten Unterstützern Trumps gehören, waren jedoch von den Rednerrollen ausgeschlossen, obwohl einige von ihnen, darunter Robert Jeffress und Paula White-Cain, anwesend waren. Budde, die zuvor Trumps Rhetorik und Handlungen kritisiert hatte, löste mit ihrer Predigt, in der sie zur Einheit über politische Spaltungen hinweg aufrief, heftige Reaktionen aus. Während des Gottesdienstes wurde auf Trumps Geschmack zugeschnittene Musik wie „Ave Maria“ gespielt, aber Trump würdigte Budde nicht, als die Geistlichen am Ende der Veranstaltung an ihm vorbeigingen.