Zwei Tote, drei Schwerverletzte - was genau hat sich in Aschaffenburg abgespielt? Die Polizei ermittelt mit Hochdruck. Die Behörden versuchen, offene Fragen zu klaren
Das Bayern-Wetter vom 23.01.2025: Milde Luft und leichter Regen
Milde Temperaturen bei einem Mix aus leichtem Regen und Sonne - das sind die Wetteraussichten für Bayern.
Peter Pilz über René Benko: "Ein absehbares Fiasko"
Im Puls 24-Interview analysierte Peter Pilz, ehemaliger Nationalratsabgeordneter der Grünen, die Festnahme René Benkos.
Mein Bayern erleben - Freizeittipps: Kinderfasching bis Reparaturnachmittag
Vom Kinderfasching in Schwabach bis zu einem Reparaturnachmittag in Kelheim - das sind unsere Freizeit-Tipps für Bayern in der Woche vom 20.01. - 26.01.2025.
Belgien wirft Domenico Tedesco raus
Aufgrund der enttäuschenden EM und der schwachen Nations-League-Saison hat der belgische Verband Domenico Tedesco entlassen. Der Deutsche war seit Februar 2003 bei den Roten Teufeln im Amt.
k!News-Schlagzeilen: Neues Feuer Kalifornien, Trumps KI-Projekt, Erneuerbare Energien
Ein weiteres Feuer hat am Mittwoch in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien innerhalb weniger Stunden etwa 37 Quadratkilometer zerstört. Mit Milliarden-Investitionen will Trump die USA als KI-Standort weiter ausbauen. Der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien hat in der EU einen neuen Höchststand erreicht. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
k!News-Schlagzeilen: Neues Feuer Kalifornien, Trumps KI-Projekt, Erneuerbare Energien
Ein weiteres Feuer hat am Mittwoch in Los Angeles County im US-Bundesstaat Kalifornien innerhalb weniger Stunden etwa 37 Quadratkilometer zerstört. Mit Milliarden-Investitionen will Trump die USA als KI-Standort weiter ausbauen. Der Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien hat in der EU einen neuen Höchststand erreicht. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Putin angeblich besorgt über Russlands wirtschaftliche Herausforderungen
Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich zunehmend besorgt über die wirtschaftliche Lage des Landes, während US-Präsident Donald Trump ein Ende des Krieges in der Ukraine fordert. Während der seit fast drei Jahren andauernden Invasion hat der Westen Moskau mit Sanktionen belegt, um dessen Kriegsanstrengungen zu schwächen. Während es Russland anfangs gelang, viele Beschränkungen durch Drittländer und Schlupflöcher zu umgehen, ändert sich die Situation jetzt. In den letzten Monaten sah sich Russland mit einer zunehmenden wirtschaftlichen Belastung konfrontiert, wobei Arbeitskräftemangel und die durch die Militärausgaben verursachte Inflation die Zinssätze auf ein Rekordhoch trieben. Obwohl Putin den durch den Krieg verursachten wirtschaftlichen Druck anerkennt, hat er laut Reuters geschworen, die Kämpfe fortzusetzen, ohne die Interessen Russlands zu gefährden. Putin hat seine Frustration über den Rückgang der privaten Investitionen aufgrund der hohen Kreditkosten zum Ausdruck gebracht. Im Jahr 2025 erreichten die Verteidigungsausgaben Russlands einen postsowjetischen Höchststand von 6,3 % des BIP, was ein Drittel des Haushalts ausmacht und die Inflation anheizt. Die sich verschlechternde Wirtschaftslage hat einige russische Eliten dazu veranlasst, für eine diplomatische Lösung des Krieges einzutreten, wie Quellen, die mit den Gesprächen im Kreml vertraut sind, berichten. Trump hat vor kurzem eine härtere Gangart eingeschlagen und Russland aufgefordert, sich mit der Ukraine zu arrangieren oder mit hohen Steuern, Zöllen und Sanktionen auf Exporte in die USA und verbündete Länder zu rechnen. Russland hat Berichten zufolge Friedensvorschläge der Trump-Regierung abgelehnt und hält weiterhin an der vollständigen Besetzung von vier ukrainischen Regionen fest: Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson. Trump hat erklärt, dass Pläne für ein persönliches Treffen mit Putin in Arbeit sind.