Leihe? Verkauf? Verbleib? Hängepartie um Tel hält an

Donald Trump macht DEI-Politik und Biden für Absturz des Potomac-Flugzeugs verantwortlich

US-Präsident Donald Trump machte die Einstellung von Mitarbeitern der Luftfahrtbehörde FAA und seine demokratischen Vorgänger für den Zusammenstoß von Flugzeug und Hubschrauber der American Airlines über dem Potomac River verantwortlich. Er legte keine Beweise vor und gab später zu, dass die Ermittlungen gerade erst begonnen hätten. Außerdem schob er die Schuld auf die Hubschrauberpiloten der Armee, die an dem Absturz beteiligt waren. Trump kritisierte abwechselnd die unter den früheren Präsidenten Obama und Biden umgesetzte Politik der Vielfalt und räumte ein, dass eine Untersuchung noch notwendig sei.  In ähnlicher Weise beschuldigte Trump als Reaktion auf den jüngsten Terroranschlag in New Orleans die illegale Einwanderung, obwohl der Angreifer ein in Texas geborener US-Bürger war. Als er auf seine Behauptung angesprochen wurde, dass die Politik der Vielfalt den Absturz verursacht habe, verteidigte er seine Haltung mit den Worten: „Weil ich einen gesunden Menschenverstand habe“, und fügte hinzu: „Für manche Jobs brauchen wir die höchste Stufe des Genies“.  Außerdem beschuldigte er die FAA unter Obama, eine Richtlinie gefördert zu haben, die seiner Meinung nach „zu weiß“ war. Aus einer Tonaufzeichnung geht hervor, dass die Fluglotsen den Hubschrauber vor dem Absturz vor dem herannahenden Jet gewarnt hatten - Anweisungen, die Teil der Untersuchung sein werden.  Trump erschien im Besprechungsraum des Weißen Hauses zusammen mit Vizepräsident JD Vance, dem neu ernannten Verkehrsminister Sean Duffy und Verteidigungsminister Pete Hegseth. Alle drei lobten Trumps Führungsqualitäten und versprachen, die Anforderungen an die Vielfalt abzuschaffen und sich stattdessen auf die Kompetenz zu konzentrieren. Während der Pressekonferenz ernannte Trump einen amtierenden FAA-Administrator, der jedoch nicht sprach, ebenso wenig wie der Leiter des National Transportation Safety Board, der ebenfalls anwesend war.

Wie viel wird Kendrick Lamar in der Halbzeitpause des Super Bowl LIX verdienen?

Kendrick Lamar wird bei der Halbzeitshow des Super Bowl LIX auftreten und damit einen der größten Momente seiner Karriere feiern. Es wird der zweite Auftritt des Rappers aus Compton beim Super Bowl sein, aber sein erster als Headliner. Er wird auf der Bühne von seiner langjährigen Kollegin SZA begleitet.  Beim Super Bowl 2022 trat Lamar als Gastmusiker während des Sets von Dr. Dre auf, zu dem auch Auftritte von Snoop Dogg, Eminem und 50 Cent gehörten.  Man könnte vermuten, dass der „Not Like Us“-Rapper für seinen Auftritt viel Geld bekommt, aber Lamar wird tatsächlich nicht für die Show bezahlt werden. Die NFL bezahlt ihre Halbzeitshow-Darsteller nicht direkt; stattdessen übernimmt die Liga „alle mit der Show verbundenen Kosten“.  Der Grund dafür ist, dass der Super Bowl-Auftritt, der normalerweise über 100 Millionen Zuschauer anzieht, als riesige Werbemöglichkeit für Lamars Musik und andere Unternehmungen dienen wird.  Nach ihrem Super-Bowl-Auftritt stiegen die Spotify-Streams von Rihanna laut Launchmetrics um 640 % und brachten 88,3 Millionen Dollar ein. In einem Statement vor seinem Auftritt sagte Lamar: „Rap-Musik ist nach wie vor das einflussreichste Genre, und ich werde dort sein, um die Welt daran zu erinnern, warum.“ Lamar machte 2024 Schlagzeilen wegen seiner Fehde mit dem Rapper und Sänger Drake. Die meisten Fans sahen Lamar als Gewinner der Fehde, die seit 2013 schwelte und sich verschärfte, als er auf dem Track „Like That“ von Future erschien.

PlayStation Plus nimmt Abstand vom Angebot von PS4-Spielen als Teil seines monatlichen Spiele- und Spielekatalogs, weil PS5-Spiele immer beliebter werden.

PlayStation Plus nimmt Abstand vom Angebot von PS4-Spielen als Teil seines monatlichen Spiele- und Spielekatalogs, weil PS5-Spiele immer beliebter werden.

Bundestagswahl, Solarstrom, KI: Was sich im Februar ändert

Am 23. Februar wird nach dem kurzen Wahlkampf ein neuer Bundestag gewählt.

Merz: "Von meiner Partei reicht niemand der AfD die Hand"

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat das umstrittene Migrationsgesetz verteidigt und zugleich den Vorwurf der Zusammenarbeit mit der AfD zurückgewiesen. "Von meiner Partei aus reicht niemand der AfD die Hand", das müsse er nüchtern klarstellen, sagte Merz im Bundestag bei der Debatte über das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz. "Es gibt keine tieferen Gräben als zwischen uns und dieser Fraktion."

Meta wird rund 25 Millionen US-Dollar zahlen, um einen Rechtsstreit mit US-Präsident Donald Trump beizulegen.

Der 78-jährige Präsident verklagte das Social-Media-Unternehmen und seinen CEO Mark Zuckerberg im Jahr 2021, nachdem sie seine Konten bei Facebook und Instagram nach den Unruhen im Kapitol gesperrt hatten.

Heftiger Unfall in Hamburg: Bus und Smart stoßen zusammen

Ein schwerer Unfall legt am Freitagvormittag den Verkehr auf dem Hamburger Jahnring lahm. Ein Linienbus kollidiert mit einem Smart, mehrere Businsassen werden verletzt.