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Asteroid könnte in wenigen Jahren Erde treffen - "eine der höchsten Wahrscheinlichkeiten, die es je gab"

In knapp acht Jahren könnte ein Asteroid der Erde bedrohlich nahekommen. Die Wahrscheinlichkeit für einen Einschlag liegt bei über einem Prozent - das ist in kosmischen Maßstäben ziemlich hoch. Die Raumfahrtagentur Esa hat angekündigt, "2024 YR" von nun an genau im Auge behalten zu wollen.

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Videografik: Metalle der Seltenen Erden in E-Autos

Die Metalle der Seltenen Erden sind eine Reihe von Elementen, die etwa für die Produktion von Elektroautos gebraucht werden. Auch die US-Wirtschaft braucht sie, Präsident Donald Trump will deshalb die Militärhilfe für die Ukraine daran knüpfen, dass diese im Gegenzug Seltene Erden liefert.

Radfahrer von Lastwagen erfasst und tödlich verletzt

Am frühen Dienstagnachmittag ist in Lehrte bei Hannover (Niedersachsen) ein Radfahrer ums Leben gekommen. Der 63-jährige Mann soll im Bereich einer Autobahnbrücke bei der A2 mit einem Lastwagen zusammengestoßen sein. Er wurde dabei tödlich verletzt.

NFL: Mahomes und Kelce schwärmen von Deutschland

Patrick Mahomes und Travis Kelce haben beim Media Day des Super Bowls nur lobende Worte für Deutschland und würden sich über einen weiteren Auftritt hierzulande freuen.

Was ist USAID? Und warum will Trump sie abschaffen?

Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) hat unter der Trump-Administration drastische Veränderungen erfahren: Tausende von Auftragnehmern wurden entlassen und Milliarden an Auslandshilfe eingefroren. USAID ist die wichtigste Regierungsbehörde, die für die Bereitstellung von Auslandshilfe und Entwicklungshilfe auf der ganzen Welt zuständig ist, aber ihre humanitären Programme sind jetzt in der Schwebe. USAID wurde 1961 von Präsident John F. Kennedy während des Kalten Krieges gegründet, um die globale Stabilität zu fördern, dem sowjetischen Einfluss entgegenzuwirken und die US-Außenpolitik durch humanitäre Maßnahmen zu unterstützen. USAID ist in über 100 Ländern tätig und finanziert Programme in den Bereichen globale Gesundheit, wirtschaftliche Entwicklung, Katastrophenhilfe, Bildung und Demokratieförderung.  Ihre Initiativen haben eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung der HIV/AIDS-Epidemie, der Bereitstellung von Nahrungsmittelsoforthilfe, der Unterstützung demokratischer Regierungsführung und der Förderung des Wirtschaftswachstums in Entwicklungsländern gespielt. Befürworter argumentieren, dass USAID die nationale Sicherheit stärkt, indem es die globale Stabilität fördert, die Armut reduziert und den Einfluss von Rivalen wie Russland und China bekämpft.  Kritiker behaupten, USAID fördere die Verschwendung von Geldern und liberale Ziele, und einige plädieren für eine strengere Aufsicht oder eine Kürzung der Mittel.  An seinem ersten Tag im Amt verhängte Trump ein 90-tägiges Einfrieren der Auslandshilfe.  Eine strengere Auslegung dieser Anordnung führte zur Schließung tausender globaler Programme, zur Freistellung von Mitarbeitern und zur Schließung des Hauptsitzes und der Online-Plattformen von USAID.  Außenminister Marco Rubio hat sich zwar bemüht, die lebensrettende Hilfe aufrechtzuerhalten, aber die Verwirrung über Ausnahmen hat die wichtige Hilfe weltweit zum Erliegen gebracht. Die Auswirkungen des Einfrierens sind gravierend und haben HIV-Kliniken in Afrika, Migrantenunterkünfte in Mexiko und geschlossene Rechtshilfebüros für Migranten in Lateinamerika stark beeinträchtigt.  Die USA gaben im Jahr 2023 rund 40 Milliarden Dollar für Auslandshilfe aus, weniger als 1 % des Bundeshaushalts, aber viele Amerikaner überschätzen diese Zahl.  Trump kann USAID zwar nicht ohne Zustimmung des Kongresses rechtlich auflösen, doch seine Regierung setzt Finanzierungsstopps und juristische Taktiken ein, um die Arbeit der Organisation einzuschränken. Um den Druck zu erhöhen, hat Elon Musks Department of Government Efficiency (DOGE) USAID ins Visier genommen und beschuldigt sie der Korruption und Verschwendung.

Bundestagswahl 2025: Versand von Briefwahlunterlagen gestartet

Das Wahlamt in Fürth hat mit der Ausstellung der Briefwahlunterlagen begonnen. Den ersten Bürgerinnen und Bürgern sollen, noch diese Woche, die Wahlberechtigngen zugestellt werden.

Schießerei an Schule in Schweden: Mehrere Tote und Verletzte

Im schwedischen Örebro ist es am Dienstag in einer Schule zu einer Schießerei gekommen. Schwedische Medien berichten von mehreren Toten und etwa 15 Verletzten. Unter den Verletzten befindet sich nach Polizeiangaben auch der Schütze. Weitere Anschläge schließt die Polizei derzeit aus.

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