Sean „Diddy“ Combs wird beschuldigt, einen aufstrebenden Sänger im Jahr 2015 unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht zu haben. Dies geht aus einer neuen Klage hervor, die beim Obersten Gericht des Bezirks New York eingereicht wurde. Der Kläger, der als John Doe identifiziert wurde, behauptet, der Vorfall habe sich auf einer After-Party in Los Angeles ereignet, als er 23 Jahre alt war. Doe behauptet, Combs habe ihm einen Plattenvertrag mit Bad Boy Records und Studiozeit versprochen, was ihn dazu veranlasst habe, die Party zu besuchen. Der Klage zufolge schickte Combs Doe ein mit Ciroc versetztes Getränk, woraufhin Doe sich schnell benommen fühlte und das Bewusstsein verlor. Er behauptet, dass er, während er immer wieder das Bewusstsein verlor, Zeuge von Combs und anderen wurde, die sexuelle Handlungen mit scheinbar unter Drogen stehenden Personen vornahmen. Doe behauptet, er sei aufgewacht und habe festgestellt, dass Combs ihn betatscht habe, und er glaubt, dass Combs ohne seine Zustimmung Oralverkehr an ihm vorgenommen habe. Als Doe versuchte, sich zu wehren, soll Combs damit gedroht haben, seine Musikkarriere zu ruinieren. Aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen und einer schwarzen Liste meldete Doe den Vorfall damals nicht. In der Klage werden auch die Firmen von Combs, Bad Boy Records und Daddy's House Recordings, genannt, die beschuldigt werden, sein Verhalten zu ermöglichen, weil sie es versäumt haben, Schutzmaßnahmen gegen sexuelles Fehlverhalten zu treffen. Combs, der alle Vorwürfe bestreitet, befindet sich derzeit in Untersuchungshaft wegen Erpressung, Sexhandel und Prostitutionsdelikten, die in keinem Zusammenhang stehen. Sein Prozess ist für den 5. Mai angesetzt. In der Klage wird eine nicht näher bezifferte Entschädigung für die körperlichen und seelischen Schäden gefordert, die Doe erlitten haben soll.
Kovac klar: Can "bleibt der Kapitän"
In den vergangenen Wochen und Monaten wurde in der Öffentlichkeit viel über Emre Can diskutiert. Der neue BVB-Trainer Niko Kovac stärkte seinem Schützling gleich in seiner Antritts-PK nun klar den Rücken - und sieht keinen Anlass für eine Ablösung der Nationalspielers als Kapitän.
Grünen gegen FPÖ-ÖVP: "Alles besser, als rechtsextremer Kickl an der Spitze"
Der Nationalratsabgeordneter Markus Koza und Frauensprecherin Meri Disoski (beide (Grünen) nehmen an der Großdemo gegen eine blau-türkise Regierung am Ballhausplatz teil.
SJÖ zu Blau-Türkis: "Gilt aufzuzeigen, was drohen kann"
Paul Stich von der Sozialistischen Jugend Österreich (SJÖ) spricht sich im PULS 24 Interview gegen eine blau-türkisen Regierung aus.
Deadline Day beim BVB: Zwei Neue - und keine "Spielchen" mit Lyon
Zwei Neue sind da, einer aber nicht: In Linksverteidiger Daniel Svensson und dem englische U21-Nationalspieler Carney Chukwuemeka hat BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl noch auf den letzten Drücker zwei Spieler für Borussia Dortmund gewinnen können. Nun sprach Kehl darüber, was von beiden zu erwarten ist und bezog auch Stellung zu dem geplatzten Wechsel von Rayan Cherki (Olympique Lyon). Neu-Trainer Niko Kovac gab zudem einen Einblick in die Entwicklung der Transfers.
QR-Code-Betrug: So funktioniert Quishing
QR-Codes scannen und bezahlen ist Alltag, doch Vorsicht: Betrüger:innen können diese Codes fälschen und sensible Daten abgreifen, wie zuletzt an Parkautomaten in Augsburg. Wie kann man sich schützen?
Deadline Day beim BVB: Zwei Neue - und keine "Spielchen" mit Lyon
Zwei Neue sind da, einer aber nicht: In Linksverteidiger Daniel Svensson und dem englische U21-Nationalspieler Carney Chukwuemeka hat BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl noch auf den letzten Drücker zwei Spieler für Borussia Dortmund gewinnen können. Nun sprach Kehl darüber, was von beiden zu erwarten ist und bezog auch Stellung zu dem geplatzten Wechsel von Rayan Cherki (Olympique Lyon). Neu-Trainer Niko Kovac gab zudem einen Einblick in die Entwicklung der Transfers.
Koalitionsverhandlungen pausiert: Demoteilnehmer erfreut
Während der Demo gegen Blau-Türkis kam die Meldung, dass die ÖVP die Koalitionsverhandlungen mit der FPÖ vorerst gestoppt habe. PULS 24 Reporter Patrick Schwanzer hat Demoteilnehmer gefragt, wie sie das finden.