Belgien hat eine bedeutende Kehrtwende in seiner Energiepolitik vollzogen. Ursprünglich plante das Land, alle Atomreaktoren bis Ende 2025 abzuschalten, doch die neue Regierung unter Bart De Wever hat nun den Ausbau der Atomkraft angekündigt.
Herzogin Meghan gerührt: Billie Eilish stellt Care-Paket zusammen
Herzogin Meghan hat die Geschichte eines Mädchens erzählt, die ein T-Shirt von Billie Eilish durch das Eaton-Feuer verloren hat. Die Sängerin reagierte mit einer rührenden Geste.
Trumps Gaza-Pläne: Das halten Politiker davon
Donald Trump schockt mit seinem Plan, den Gazastreifen unter Kontrolle der USA zu bringen und die dort lebenden Menschen zwangsweise umzusiedeln. Der US-Präsident wolle das Gebiet zu einer „Riviera des Nahen Ostens“ machen, wie er betonte.
US-Armee trainiert mit Drohnen eine neue Art der Kriegsführung auf dem Truppenübungsplatz Hohenfels
Großübung Combined Resolve 25 auf dem US-Truppenübungsplatz Hohenfels: Rund 4000 Soldaten der US-Armee, Nato und von weiteren europäischen Partnerländern trainieren erstmals in Europa eine neue Art der Kriegsführung. Das ist eine Reaktion auf den Krieg in der Ukraine ist. Es wird in kleineren, mobileren Einheiten geübt - unterstützt von neuer Ausrüstung und Technik. Unter anderem sind auch die neuen Ghost-X-Drohnen im Einsatz.
Sir Brian May: Er hatte Angst, das Gitarrespielen zu verlieren
Sir Brian May fürchtete, nie wieder Gitarre spielen zu können, nachdem er einen Schlaganfall erlitten hatte.
Neujahrsgespräche 2025 - Landtagspräsident NÖ Karl Wilfing
Die Neujahrsgespräche 2025 führten diesmal nach Mistelbach wo wir den Präsidenten zum Niederösterreichischen Landtag Karl Wilfing trafen.
Sammelklage gegen TikTok und X eingereicht
Eine niederländische Verbraucherstiftung hat unter anderem in Berlin Klage gegen TikTok und X eingereicht und fordert Schadenersatz. Sie will möglichst viele Nutzer:innen zu einer Massenklage bewegen.
Präsident Donald Trump schlägt US-Übernahme des Gazastreifens vor
US-Präsident Donald Trump hat vorgeschlagen, dass die Vereinigten Staaten den Gazastreifen in Besitz nehmen und neu aufbauen, nachdem er zuvor vorgeschlagen hatte, dass die Palästinenser die Region verlassen sollten. In einer Rede an der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Weißen Haus erklärte Trump: „Die USA werden den Gazastreifen übernehmen, und wir werden damit auch etwas anfangen können“. Zu Trumps Vision gehört die Beseitigung nicht explodierter Bomben und die Verwandlung des Gazastreifens in „die Riviera des Nahen Ostens“, wobei er wirtschaftliches Wachstum und neue Wohnungen verspricht. Auf die Frage, wer dort leben würde, antwortete er vage: „Die Menschen der Welt“, was darauf hindeutet, dass auch die Palästinenser einbezogen werden könnten. Netanjahu nannte die Idee „eine Überlegung wert“. Der Vorschlag hat scharfe Kritik ausgelöst. Senator Chris Murphy lehnte den Plan mit den Worten ab: „Wir werden den Gazastreifen nicht übernehmen“. Saudi-Arabien bekräftigte sein Engagement für einen palästinensischen Staat und betonte, dass Frieden nur mit palästinensischer Souveränität möglich sei. Andere arabische Staaten, darunter Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate, haben in der Vergangenheit Vorschläge zur Umsiedlung der Bevölkerung des Gazastreifens abgelehnt und vor regionaler Instabilität gewarnt. Trumps Äußerungen kommen inmitten der Bemühungen um einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas nach monatelangem Krieg. Der Konflikt, der am 7. Oktober 2023 begann, hat nach Angaben der von der Hamas geführten Gesundheitsbehörde mehr als 46.600 Menschen im Gazastreifen getötet. Netanjahu hat angedeutet, dass Israel seine Militäroperationen wieder aufnehmen könnte, wenn die Hamas nicht auf seine Forderungen eingeht. Am selben Tag unterzeichnete Trump eine Exekutivanordnung zum Rückzug der USA aus dem Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) und dem UN-Menschenrechtsrat. Trumps Vorschlag folgt auf seinen früheren Vorschlag, dass Ägypten und Jordanien vertriebene Palästinenser aufnehmen könnten, eine Idee, die von den arabischen Staaten weitgehend abgelehnt wird. Der israelische UN-Botschafter Danny Danon warnte, dass der Krieg wieder aufflammen könnte, wenn die Hamas-Führer den Gazastreifen nicht verlassen. Der Gaza-Streifen, in dem fast 2 Millionen Menschen leben, leidet seit langem unter extremer Armut und hoher Arbeitslosigkeit. Schon vor dem jüngsten Konflikt waren die meisten Bewohner auf internationale Hilfe angewiesen, um zu überleben. Netanjahu, gegen den ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs wegen angeblicher Kriegsverbrechen vorliegt, begrüßte Trumps alternative Vision für den Gazastreifen. Angesichts des starken Widerstands von US-Gesetzgebern und Staaten des Nahen Ostens bleibt die Durchführbarkeit von Trumps Vorschlag jedoch höchst ungewiss.