Der Regisseur von „Emilia Perez“, Jacques Audiard, hat zugegeben, dass er nicht mehr mit Karla Sofía Gascon gesprochen hat, seit ihre umstrittenen Posts über Muslime und andere beleidigende Botschaften ans Licht gekommen sind. In einem Interview für Deadline bezeichnete Audiard die Posts der Hauptdarstellerin seines neuen Films als „unentschuldbar“ und warf ihr außerdem vor, das Opfer zu spielen. „Ich habe nicht mit ihr gesprochen und will es auch nicht“, sagte der Regisseur, der auch erwähnte, wie sehr die Situation den Rest der Crew verletzte, wobei er besonders Zoe Saldaña und Selena Gomez hervorhob. „Sie befindet sich in einem selbstzerstörerischen Prozess, in den ich nicht eingreifen kann, und ich kann wirklich nicht verstehen, warum sie damit weitermacht. Warum tut sie sich selbst weiterhin weh?“ Auch Netflix hat offenbar beschlossen, sich von der spanischen Schauspielerin zu distanzieren und wird ihre Reisekosten zu den verschiedenen Preisverleihungen nicht übernehmen. Zoe Saldaña, ihr Co-Star in „Emilia Perez“, hat ebenfalls öffentlich zugegeben, dass sie Sofias Veröffentlichungen nicht unterstützt. Die spanische Schauspielerin behauptet ihrerseits, dass die meisten der im Internet erschienenen Veröffentlichungen falsch seien und dass sie verurteilt und „ohne Prozess und ohne das Recht, mich zu verteidigen“ gesteinigt worden sei, wie sie in einem Interview mit CNN am 2. Februar zugab.
Tier der Woche: Momo
Schäferhund-Mix-Dame Momo sucht Menschen, die mit ihr durch dick und dünn gehen und ihr zeigen, wie schön das Leben ist und dass man vor nichts Angst haben muss.
"Holz Royce": Werner-Rennen-Sieger von 2019 in Museum ausgestellt
Das Automobil- & Spielzeugmuseum Nordsee in Norden (Niedersachsen) hat einen besonderen Neuzugang bekommen: den „Holz Royce“ Red Porsche Killer – Sieger des Werner-Rennen 2019 – mit Originalunterschrift von Holgi „Ölfuss“ und Andi Feldmann.
Kurz erklärt: Warum Trumps Gaza-Pläne unrealistisch sind
US-Präsident Donald Trump will den Gazastreifen "übernehmen" und eine "Riviera des Nahen Ostens" daraus machen. Doch Trumps Pläne verstoßen in vielen Punkten gegen das Völkerrecht. Außerdem ist kein Land im Nahen Osten bereit, die Palästinenser aufzunehmen.
Wahlversammlung der AFD in Warzenried
Die AfD hielt in Warzenried eine Wahlversammlung ab.
„Aufstehen!“ im DKFZ: Iris Berben im Gespräch mit Gero von Boehm
Sie spielte in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen mit. Ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands. Dazu erfolgreiche Synchronsprecherin und allen voran eine Frau, die für ihre Werte aufsteht: Iris Berben, 74 Jahre alt, tut etwas. Sie engagiert sich sozial und politisch gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und für das Existenzrecht Israels. Mittwoch Abend kam sie auf Einladung des Zonta Clubs Heidelberg Kurpfalz zu einem Gespräch mit Regisseur Gero von Boehm unter dem Titel "Aufstehen!" ins Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ins Neuenheimer Feld.
Einzigartiges Naturschauspiel: Tausende Delfine vor Kalifornien gefilmt
Ein sehr seltenes Naturschauspiel filmten Walbeobachter Ende Januar in der Carmel Bay vor dem kalifornischen Monterey County. Durch das Wasser pflügte eine gewaltige Schule aus Rundkopfdelfinen. Erst mit einer Drohne offenbarte sich die wahre Größe des sogenannten „Megapods“ aus über 1.500 Tieren.
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