Googles DeepMind-CEO sieht "keinen wirklichen wissenschaftlichen Fortschritt" bei Chinas KI-Modell DeepSeek.
Borussia Mönchengladbach fordert Leipzig
Borussia Mönchengladbach trifft am Freitag auf RB Leipzig. Trainer Eugen Polanski zeigt großen Respekt vor dem Gegner, der aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Nach drei Siegen in Folge möchte Polanski die positive Entwicklung fortsetzen. Er betont, dass es wichtig ist, die Leistung zu steigern, unabhängig vom kommenden Gegner. Die Frage bleibt, ob die Siegesserie hält und Gladbach den Tabellenkeller hinter sich lassen kann.
Misshandlung in Kleve: Syrer vor Gericht
Abdulhamid H. steht heute in Kleve vor Gericht. Der 45-jährige Syrer soll im Mai seine Verlobte misshandelt haben, während sie in getrennten Zimmern lebten. Laut Staatsanwaltschaft schloss der Angeklagte die Frau in seiner Wohnung ein und vollzog gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr. Dabei soll er sie mit einem Duschschlauch geschlagen haben, was zu erheblichen Verletzungen führte. Im Falle einer Verurteilung drohen Abdulhamid H. bis zu 15 Jahre Haft. Die Schwere der Vorwürfe und die Verletzungen der Geschädigten stehen im Fokus des Verfahrens.
Mutmaßlicher Todesschütze in Serbien gefasst
Am 22. August schoss Kenan H. in Menden zwei Männer nieder. Einer der beiden Opfer verstarb am Tatort, der andere wurde schwer verletzt in eine Spezialklinik geflogen. Drei Monate war der 40-Jährige untergetaucht, vermutlich unter falscher Identität. Er wurde nun in Serbien entdeckt und soll bald nach Deutschland überführt werden. Der Streit, der zu den Schüssen führte, betraf wohl berufliche Auseinandersetzungen zwischen Kenan H. und den beiden Handwerkern.
ICE nimmt Leavitt-Verwandte fest
In den USA sorgt ein Fall aus dem Umfeld von Karoline Leavitt für Schlagzeilen. Laut CNN wurde die Mutter von Leavitts Neffen Anfang dieses Monats von der US-Einwanderungsbehörde ICE festgenommen.
Vater-Sohn-Projekt "Anemone": Daniel Day-Lewis feiert Kino-Comeback
Mit "Anemone" meldet sich Daniel Day-Lewis nach acht Jahren Leinwandpause zurück - und das in einem Familienprojekt unter der Regie seines Sohnes Ronan. Das eindringliche Drama "Anemone" erzählt von zwei Brüdern, einer schmerzhaften Vergangenheit und der Suche nach Vergebung.
Feuerwehreinsatz in Hannover: Waschbär sitzt hoch oben im Baum
Ein Waschbär sitzt hoch oben im Baum, Passanten alarmieren die Feuerwehr. Doch die Profis stellen klar – dem Tier geht’s bestens, Eingreifen unnötig.
Die Zahl der Todesopfer steigt: Rekordregen trifft Südasien und zwingt Tausende zur Flucht
Mindestens 33 Menschen sind in Thailand durch Rekordüberschwemmungen ums Leben gekommen, was die Behörden veranlasste, Militärschiffe und Hubschrauber für Hilfseinsätze einzusetzen. Rekordüberschwemmungen haben im zweiten Jahr in Folge zehn thailändische Provinzen und acht malaysische Bundesstaaten heimgesucht und beide Länder zur Evakuierung von fast 45.000 Menschen veranlasst. Überschwemmungen und Erdrutsche in Indonesien haben mindestens 19 Menschenleben gefordert, sieben weitere sind noch immer in Nordsumatra verschüttet, wie die indonesische nationale Such- und Rettungsbehörde mitteilte. In Vietnam sind in der vergangenen Woche 98 Menschen gestorben und über 19.000 mussten evakuiert werden. In Thailand sind mehr als 2 Millionen Menschen betroffen, es wurden jedoch nur 13.000 in Notunterkünfte gebracht. An einem einzigen Tag verzeichnete Hat Yai in Thailand 335 mm Regen – der höchste Wert der vergangenen 300 Jahre. Das thailändische Militär kündigte an, einen Flugzeugträger und eine Flotte von 14 Booten mit Hilfsgütern und Feldküchen einzusetzen. Die thailändische Marine erklärte, dass medizinische Teams an Bord des Flugzeugträgers diesen bei Bedarf in ein „schwimmendes Krankenhaus“ umbauen könnten. Der Gouverneur der Provinz Songkhla, Ratthasart Chidchoo, berichtete, dass Boote, Hochleistungs-Trucks und Jetskis eingesetzt wurden, um Anwohner zu evakuieren. Das Kabinett erklärte die Provinz zum Katastrophengebiet und gab damit Hilfsgelder frei. Dennoch bleiben viele Menschen von der Außenwelt abgeschnitten, da die Wasserstände weiter steigen.