Die Schauspielerin hat "Freude und Frieden" gefunden, nachdem sie Mutter geworden ist.
Nord-Stream-Verdächtiger ausgeliefert
Italien hat den 49-jährigen Ukrainer Serhij K. nach mehr als drei Monaten Untersuchungshaft an Deutschland ausgeliefert. K. gilt als mutmaßlicher Drahtzieher der Anschläge auf die Nord-Stream-Gasleitungen, die 2022 Schlagzeilen machten.
"Er ist anders als früher" - Insiderin heizt Demenz-Gerüchte an
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Ford startet Entlassungswelle in Köln: Wer älter als 63 ist, kriegt schlechtestes Angebot
Kahlschlag bei Ford in Köln: Tausende Mitarbeiter müssen gehen. Alle Details zum Abfindungspaket, den Fristen und Hintergründen des Stellenabbaus bei Ford.
Unsere Highlights der Kulturhauptstadt 2025
Ein knappes Jahr lang war Chemnitz Europäische Kulturhauptstadt. Wir schauen auf die Highlights dieses außergewöhnlichen Jahres. Und wir haben der Kulturhauptstadt zum Abschluss unser Wochenendmagazin gewidmet. Unsere Highlights und noch viel mehr zur #KuHa findet ihr deshalb auch unter: freiepresse.de/we . (Video: Judy Ledig und Lucas John) #Chemnitz2025 #WEMagazin #Chemnitz #Sachsen #Kulturhauptstadt
Welt-Aids-Tag: Wovor schützen Kondome?
Wir haben Amberger Jugendliche gefragt, was am 1. Dezember für ein Gedenk-Tag ist.
Explosion in Kochschule in NRW
In einer Koch- und Backschule in NRW kam es zu einer Explosion, die starke Druckwellen erzeugte. Anwohner berichten von einem lauten Knall, der bis in die umliegenden Straßen zu hören war. Die Feuerwehr rettete 10 Bewohner aus dem stark beschädigten Treppenhaus. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, da die unteren Etagen zum Zeitpunkt der Explosion leer standen. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun, ob ein technischer Fehler oder ein vorsätzlicher Akt vorliegt. Dennis Linka, Betreiber der Kochschule, hofft, sein Geschäft trotz des Sachschadens schnell wieder aufnehmen zu können. Er ist erleichtert, dass zum Zeitpunkt der Explosion keine Kurse stattfanden.
Kokain-Schmuggel: 1,7 Tonnen geplant
In einem spektakulären Fall stehen mehrere Angeklagte wegen 25 Anklagepunkten vor Gericht. Dazu zählen massiver Kokainverkauf, Waffenhandel und die Beteiligung an einem internationalen Schmuggelnetzwerk. Die Polizei entdeckte die mutmaßlichen Straftaten durch die Entschlüsselung von Kryptohandys. Diese Informationen stammen aus Frankreich und wurden an die deutschen Behörden weitergegeben. Insgesamt sind 13 Prozesstage angesetzt, und den Angeklagten drohen mehrjährige Haftstrafen. Die Ermittlungen zeigen die Komplexität des internationalen Drogenhandels.