Seit 25 Jahren findet der Safer Internet Day immer am zweiten Dienstag im Februar statt. Der Aktionstag wendet sich besonders an Kinder und Jugendliche und setzt jedes Jahr einen anderen Schwerpunkt zu Gefahren im Internet. Eine Gefahr ist Sextortion, also wenn intime Fotos und Videos genutzt werden, um jemanden zu erpressen. Deepfakes haben dieses Problem noch weiter verschärft. SAT.1 REGIONAL hat mit dem Medienpädagogen Lennart Hesse-Sörnsen von der Online-Beratungsplattform Juuuport über die Gefahren gesprochen, denen Kinder und Jugendliche im Netz häufig ausgesetzt sind.
Koalitionskrise in Brandenburg: Vier Abgeordnete treten aus BSW aus
Medienreform, Koalitionskrach und überraschende Parteiaustritte: In der SPD/BSW-Regierung in Brandenburg brodelt es. Kippt das bundesweit einmalige Bündnis?
Google investiert 5,5 Milliarden Euro in Deutschland
Google plant das bislang größte Investitionsprogramm für Deutschland: Ein neues Rechenzentrum, erweiterte Standorte und ein Fokus auf klimafreundliche Energie bis 2030.
Mumford and Sons: Aus beim Glastonbury-Festival wegen Sofa-Vorfall
Der Frontmann der Folk-Rock-Band räumt ein, dass sein Fehlverhalten dazu führte, keine Einladung zu dem Festival mehr zu erhalten.
So kann man heute Nacht Polarlichter sehen
In der Nacht zum Mittwoch (12.11) haben spektakuläre Polarlichter den Himmel über Teilen Süddeutschlands erleuchtet. Und wer das verpasst hat, bekommt vielleicht heute Nacht eine zweite Chance.
Eklat um umstrittene Doku: Trump droht BBC mit Milliardenklage
Wegen einer umstrittenen Doku über Donald Trump steht der britische Sender BBC im Kreuzfeuer. BBC-Chef Davie und BBC-News-Chefin Turness gaben bereits ihren Rücktritt bekannt. Nun droht der US-Präsident der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt mit einer Klage in Milliardenhöhe.
Eklat um umstrittene Doku: Trump droht BBC mit Milliardenklage
Wegen einer umstrittenen Doku über Donald Trump steht der britische Sender BBC im Kreuzfeuer. BBC-Chef Davie und BBC-News-Chefin Turness gaben bereits ihren Rücktritt bekannt. Nun droht der US-Präsident der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt mit einer Klage in Milliardenhöhe.
Laut der Türkei sind 20 Menschen bei einem Militärflugzeugabsturz in Georgien getötet worden
Das türkische Verteidigungsministerium hat bekanntgegeben, dass bei einem Absturz eines türkischen Militär-Transportflugzeugs 20 Soldaten ums Leben gekommen sind. Das Unglück ereignete sich nahe der Grenze zwischen Aserbaidschan und Georgien. Die Behörden haben die genaue Zahl der Opfer noch nicht bestätigt, da Ermittler weiterhin nach Hinweisen auf die Ursache des Absturzes suchen. Das C-130-Flugzeug war von Ganja in Aserbaidschan gestartet und befand sich auf dem Rückflug in die Türkei, als es in der Gemeinde Sighnaghi in Georgien abstürzte. Laut dem türkischen Privatsender NTV waren die Wrackteile über eine Fläche verteilt, die landwirtschaftlich genutzt wird und von Hügeln umgeben ist. Es wurde außerdem berichtet, dass Trümmerteile des Flugzeugs an mehreren Orten gefunden wurden. Unter Berufung auf die georgische Luftfahrtbehörde berichtete die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu, dass der Kontakt mit dem Flugzeug wenige Minuten nach dem Eintritt in den georgischen Luftraum abbrach. Laut BBC Turkish erklärte die georgische Luftfahrtbehörde, dass das Flugzeug vom Radar verschwunden sei, ohne einen Notruf abzusetzen. In einer Nachricht an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan erklärte der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev, er sei „zutiefst betrübt über die tragische Nachricht vom Verlust der Soldaten“.