TikTok hat erklärt, dass es nicht mehr über die Daten verfügt, die von den Eltern von vier Kindern angefordert wurden, die nach dem Versuch, einen gefährlichen Trend auf der Plattform zu machen, gestorben sind. Die Eltern verklagen TikTok und dessen Muttergesellschaft ByteDance und behaupten, ihre Kinder seien beim Versuch der „Blackout-Challenge“, bei der absichtlich Sauerstoff entzogen wird, gestorben. Giles Derrington, ein leitender Angestellter von TikTok, erklärte gegenüber BBC Radio 5 Live, dass die gesetzlichen Vorschriften zur Datenspeicherung zur Löschung der Konten und Aktivitätsdaten der Kinder geführt haben könnten. Er erklärte, dass „Anforderungen, Daten recht schnell zu entfernen“, die Möglichkeiten von TikTok einschränken. Die Familien beschuldigen TikTok jedoch, wichtige Informationen zurückzuhalten und kein Mitgefühl zu zeigen. Ellen Roome, die Mutter des 14-jährigen Jools, setzt sich für eine Gesetzgebung ein, die Eltern den Zugang zu den Social-Media-Konten ihrer verstorbenen Kinder ermöglicht. „Warum sollte man uns die Daten vorenthalten?“, fragte Lisa Kenevan, Mutter des 13-jährigen Isaac. TikTok behauptet, dass die Blackout-Herausforderung aus der Zeit vor der Plattform stammt, und bestreitet, dass sie dort jemals ein Trend war. Das Unternehmen hat die Suche nach der Herausforderung seit 2020 verboten und gibt an, Milliarden für die Moderation von Inhalten auszugeben. Herr Derrington betonte, dass TikTok sich für die Sicherheit einsetzt und verwies auf sein Online-Sicherheitszentrum und Tausende von menschlichen Moderatoren. Er erklärte auch, dass der Fall ordnungsgemäß ablaufen sollte und dass TikTok mit einigen der trauernden Familien in Kontakt getreten ist. Trotz der Zusicherungen von TikTok sind die Eltern weiterhin frustriert und fordern Transparenz und Antworten zum Tod ihrer Kinder.
Pressefreiheit: Trump führt "Hall of Shame“ ein
US-Präsident Donald Trump startet den nächsten Angriff auf die Pressefreiheit in den USA. Auf der Webseite des Weißen Hauses wurde die sogenannte "Hall of Shame“ für Medien eingerichtet.
BSW mit neuer Co-Parteispitze
Auf dem Bundesparteitag in Magdeburg hat das BSW seine neue Co-Spitze gewählt. Der Europaabgeordnete Fabio De Masi und Amira Mohamed Ali übernehmen den BSW-Vorsitz.
Kein Sieger im Bergischen Derby zwischen Gummersbach und dem BHC
Punkteteilung (29.29) zwischen dem VfL Gummersbach und dem Bergischen HC. Im Clip analysieren die Trainer das Derby.
Enthüllung: Dieser Schauspieler hat als Harry Otter verzaubert
Als Harry Otter hat er das Publikum verzaubert, doch im Halbfinale muss der Zauberlehrling seine Maske abnehmen. Hervor kam der deutsche Schauspieler Clemens Schick.
Powerlimousinen im Vergleich (Folge 474)
Porsche gegen Mercedes-AMG - das Duell der viertürigen Dampfhammer-Coupés! Das AMG GT 63 S 4MATIC 4-Türer Coupé mit 639 PS ist der Alleskönner und der stärkste Mercedes, den man aktuell kaufen kann. Er tritt gegen das Hightech-Schlachtschiff mit Hybrid-Antrieb, den Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid mit 680 PS an. GRIP-Testfahrerin Cyndie Allemann und Luxusautohändler Hamid Mossadegh testen Performance, Handling sowie Design und Image. Auf der Rennstrecke müssen beide schließlich noch gegen den 625 PS starken BMW M5 Competition ran, einer echten Benchmark für Limousinen mit Racing-Genen.
Matthias' Top 3 Restomods (Folge 476)
Alte Hülle, neuer Kern! GRIP-Testfahrer Matthias Malmedie stellt drei verschiedene Autokonzepte vor, die Restauration mit Modifikation verbinden. Ein altes Auto sieht zwar cool aus, ist aber bei Komfort und Performance nicht auf der Höhe der Zeit. Die Lösung: Restomods. Während bei klassischen Restaurationen auf Originalität und Standardmaße Wert gelegt wird, gilt bei Restomods: Geht?s besser? Dann rein damit! Mittlerweile erfreuen sich Restomods auch in Deutschland großer Beliebtheit.
Autoauktion in Kiel (Folge 477)
Regelmäßig versteigert das Kieler Ordnungsamt Fahrzeuge, die abgeschleppt oder beschlagnahmt wurden. In der Regel handelt es sich um zurückgelassene Wagen oder Pkw von Schuldnern, die zum Beispiel durch das Amtsgericht (Gerichtsvollzieher) gepfändet wurden. Konnte der Halter nicht ermittelt werden oder der Besitzer hat das Fahrzeug nicht ausgelöst, kommen die Wagen unter den Hammer. Und zwar ohne Mindestgebot! Das Startgebot ist die Summe, die der erste Bieter nennt und kann theoretisch nur einen Cent betragen.