Elon Musk und eine Gruppe von Investoren haben ein Gebot in Höhe von 97,4 Milliarden Dollar für die Übernahme der gemeinnützigen Gesellschaft, die OpenAI kontrolliert, abgegeben und damit die Bemühungen des Unternehmens um neue Finanzmittel in Höhe von 40 Milliarden Dollar erschwert. Das Angebot, das von Musks KI-Firma xAI, Vy Capital und dem Hollywood-Mogul Ari Emanuel unterstützt wird, zielt darauf ab, den Vorstoß von OpenAI-CEO Sam Altman herauszufordern, die Kontrolle der Non-Profit-Organisation über den gewinnorientierten Teil des Unternehmens zu beenden. Altman wies das Angebot in den sozialen Medien schnell zurück und bot scherzhaft an, X für 9,74 Milliarden Dollar zu kaufen. Der Schritt von Musk könnte jedoch den Preis erhöhen, den OpenAI zahlen muss, um volle Unabhängigkeit zu erlangen. Der gemeinnützige Vorstand, der trotz minimaler Vermögenswerte die rechtliche Kontrolle hat, könnte nun unter Druck geraten, eine niedrigere Bewertung zu rechtfertigen. In der Zwischenzeit ist OpenAI dabei, sich eine Investitionsrunde in Höhe von 40 Milliarden Dollar unter der Leitung von SoftBank zu sichern, die das Unternehmen mit 300 Milliarden Dollar bewertet. Damit würde OpenAI neben Musks SpaceX und der Muttergesellschaft von TikTok, ByteDance, zu einem der wertvollsten Privatunternehmen der Welt aufsteigen. Musk, ein ehemaliger Mitbegründer von OpenAI, befindet sich seit langem in einer Fehde mit Altman über die Zukunft der KI. Sein Angebot kommt zu einem Zeitpunkt, an dem OpenAI in Delaware und Kalifornien einer behördlichen Prüfung unterzogen wird, weil das Unternehmen von einem gemeinnützigen zu einem gewinnorientierten Unternehmen geworden ist. Da Musk nun US-Präsident Donald Trump berät, könnte sein Einfluss in Washington die Bemühungen von OpenAI erschweren, während Altman sich um staatliche Unterstützung für seine KI-Initiativen bemüht.
Wetter heute: Viel Novembergrau und eine Sonnenregion
Am Freitagmorgen, dem 28. November, droht lokal Glatteis. Autofahrer müssen daher achtsam sein. Ansonsten präsentiert sich der Tag vielerorts trüb und nass – also klassisches Novemberwetter. Nur am Alpenrand dominiert strahlender Sonnenschein im "Winter Wonderland". Hier kann es bis zu 7 Sonnenstunden geben. Alles Weitere erklärt unser Meteorologe Andreas Machalica.
Wetter heute: Viel Novembergrau und eine Sonnenregion
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Trump: Nationalgardistin nach Schüssen tot
In der Nähe des Weißen Hauses fielen Schüsse auf zwei Nationalgardisten. Eine der beiden Personen soll nach Aussagen von US-Präsident Donald Trump jetzt verstorben sein.
Drohnenaufnahmen von Rentieren in der arktischen Steppe
Gleiten Sie über die weiten, gefrorenen Landschaften der arktischen Tundra und der borealen Wälder, um wandernde Rentierherden (oder Karibus) zu verfolgen. Diese Drohnenaufnahmen fangen den atemberaubenden Anblick Tausender Tiere ein, die sich gemeinsam über schneebedeckte Ebenen bewegen und ihre unglaubliche Ausdauer und ihre saisonalen Wanderrouten eindrucksvoll demonstrieren.
A Coruña per Drohne: Spanisches Juwel an der Küste Galiziens
Erleben Sie die historische, am Atlantik gelegene Stadt A Coruña in Spanien aus der Vogelperspektive mit diesem faszinierenden Drohnenvideo. Genießen Sie die dramatische Kulisse der Halbinsel, während Sie entlang der weitläufigen Strandpromenade und der sanften Krümmung der Bucht gleiten. Die Aufnahmen zeigen den ikonischen Herkulesturm (Torre de Hércules), den ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt und UNESCO-Weltkulturerbe, der majestätisch über die aufgewühlten Gewässer des Atlantiks wacht.
Der Schneeschuhhase: Aufnahmen des großen Kaninchens mit farbwechselndem Fell
Halten Sie die faszinierenden Details des scheuen Schneeschuhhasen mit diesen atemberaubenden Nahaufnahmen fest. Zoomen Sie auf sein charakteristisches Merkmal: die massiven, dicht behaarten Hinterfüße, die ihm den Namen „Schneeschuhhase“ einbrachten – perfekt angepasst an die lautlose und schnelle Fortbewegung im Tiefschnee.
Berichte: Offenbar keine Neuauszählung für BSW
Laut Medienberichten werde der Wahlprüfungsausschuss des Bundestags den Einspruch des BSW für eine Neuauszählung zurückweisen.