Elon Musk und eine Gruppe von Investoren haben ein Gebot in Höhe von 97,4 Milliarden Dollar für die Übernahme der gemeinnützigen Gesellschaft, die OpenAI kontrolliert, abgegeben und damit die Bemühungen des Unternehmens um neue Finanzmittel in Höhe von 40 Milliarden Dollar erschwert. Das Angebot, das von Musks KI-Firma xAI, Vy Capital und dem Hollywood-Mogul Ari Emanuel unterstützt wird, zielt darauf ab, den Vorstoß von OpenAI-CEO Sam Altman herauszufordern, die Kontrolle der Non-Profit-Organisation über den gewinnorientierten Teil des Unternehmens zu beenden. Altman wies das Angebot in den sozialen Medien schnell zurück und bot scherzhaft an, X für 9,74 Milliarden Dollar zu kaufen. Der Schritt von Musk könnte jedoch den Preis erhöhen, den OpenAI zahlen muss, um volle Unabhängigkeit zu erlangen. Der gemeinnützige Vorstand, der trotz minimaler Vermögenswerte die rechtliche Kontrolle hat, könnte nun unter Druck geraten, eine niedrigere Bewertung zu rechtfertigen. In der Zwischenzeit ist OpenAI dabei, sich eine Investitionsrunde in Höhe von 40 Milliarden Dollar unter der Leitung von SoftBank zu sichern, die das Unternehmen mit 300 Milliarden Dollar bewertet. Damit würde OpenAI neben Musks SpaceX und der Muttergesellschaft von TikTok, ByteDance, zu einem der wertvollsten Privatunternehmen der Welt aufsteigen. Musk, ein ehemaliger Mitbegründer von OpenAI, befindet sich seit langem in einer Fehde mit Altman über die Zukunft der KI. Sein Angebot kommt zu einem Zeitpunkt, an dem OpenAI in Delaware und Kalifornien einer behördlichen Prüfung unterzogen wird, weil das Unternehmen von einem gemeinnützigen zu einem gewinnorientierten Unternehmen geworden ist. Da Musk nun US-Präsident Donald Trump berät, könnte sein Einfluss in Washington die Bemühungen von OpenAI erschweren, während Altman sich um staatliche Unterstützung für seine KI-Initiativen bemüht.
Koalitionsverhandlungen: Abschluss oder Abbruch?
Eine Bundesregierung zu bilden, scheint aktuell so schwierig zu sein, wie nie zuvor in der zweiten Republik. Scheitern die Gespräche zwischen FPÖ und ÖVP, dann könnte das ganze Spiel wieder von vorne losgehen.
ICE rast in Hamburg in Lkw - 1 Toter, 25 Verletzte
In Hamburg-Harburg stoßen ein ICE und ein Sattelzug zusammen. Ein Mensch stirbt an den Folgen des Unfalls. Viele Fahrgäste werden verletzt. Die Ermittlungen laufen.
"DeinFach": Neue Paketstation startet
In einigen Städten sind jetzt die neuen Paketstationen von DeinFach verfügbar. Diese weißen Automaten sind anbieterneutral und ermöglichen eine unkomplizierte Abholung und den Versand von Paketen, unabhängig vom jeweiligen Paketdienst.
Mordalarm in Baden: 81-Jährige tot aufgefunden
In der Kurstadt Baden wird eine 81-jährige Frau tot aufgefunden. Die Spuren am Tatort deuten auf ein Gewaltverbrechen hin.
Tödliches Zugunglück in Hamburg
Bei einem schweren Zugunglück ist im Süden Hamburgs ein Mensch ums Leben gekommen. 25 weitere wurden nach Angaben der Bundespolizei verletzt, als ein ICE mit hoher Geschwindigkeit auf einem Bahnübergang mit einem Sattelzug zusammenstieß.
110 oder 112? Das ist der Unterschied
Am Europäischen Tag des Notrufs 112 wird die Aufmerksamkeit auf eine lebenswichtige Telefonnummer gelenkt, die in der gesamten EU gilt. Doch was viele nicht wissen: Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen dem Notruf 112 und der 110.
"Egal wer kommt, wird's schwer haben" - VfB Stuttgart 7:5 Liverpool FC | 90+3 x Willig & Hellstern
Die U19 des VfB Stuttgart steht im Achtelfinale der Uefa Youth League. Nach 90 Minuten stand es 2:2 gegen den FC Liverpool, dann setzte sich die Mannschaft von Trainer Nico Willig und Torhüter Florian Hellstern im Elfmeterschießen durch. Philipp Maisel mit unseren 90 plus 3, dazu die Stimmen zum Spiel.