Die Herzogin schrie, als sie widerwillig eine Rodelbahn auf einem Hügel in Whistler in Kanada hinunter schlitterte.
Kogler zum FPÖ-ÖVP-Aus: "Sinnvoll, dass es so nicht kommt"
Grünen-Chef Werner Kogler äußert sich zu dem gescheiterten Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Im Interview mit PULS 24 spricht er sich für eine erneute Gesprächsaufnahme von Türkis-Rot aus.
Der Faschingsumzug in Gablingen im Livestream
Rummenigge: „Unsere Spieler sollen aufhören zu jammern“
Der langjährige Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge (69) kann die Debatte über die Belastung durch die neue Club-WM nicht mehr hören.
Demokratie in gutem Zustand? Das sagt “WELT”-Chefreporterin
Neuwahlen in Deutschland - in der “17:30 SAT.1 Bayern Meinungsminute” beziehen Wirtschaftsforscher, Gewerkschaftsvertreter und Journalisten ganz persönlich Stellung. Diesmal: Anna Schneider - Chefreporterin der Zeitung WELT.
Der Faschingsumzug in Wehringen im Livestream
Postecoglou: "Tel zu 100 Prozent von Spurs überzeugt"
Der Wechsel von Mathys Tel auf die Insel drohte zu platzen, bis der 19-Jährige sich letztendlich doch für Tottenham entschied. Für Spurs-Trainer Ange Postecoglou ist dies ein positives Zeichen.
Russland warnt vor gefährdeten US-Beziehungen und will Trump-Anruf nicht bestätigen
Der Kreml hat davor gewarnt, dass die Beziehungen zwischen den USA und Russland kurz vor dem Zusammenbruch stehen, lehnte es jedoch ab, zu bestätigen, ob Präsident Wladimir Putin mit US-Präsident Donald Trump gesprochen hat, obwohl Trump dies behauptet hatte. Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow sagte, die Beziehungen zu Washington stünden „am Rande des Abbruchs“. Rjabkow bekräftigte, dass der Krieg in der Ukraine weitergehen werde, bis Kiew seine NATO-Ambitionen aufgebe und sich aus den von Russland besetzten Gebieten zurückziehe. Er betonte, dass die USA die Ursachen des Krieges angehen müssten, bevor eine Einigung erzielt werden könne. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow weigerte sich, Trumps Aussage zu bestätigen, dass er mit Putin gesprochen habe, was den ersten bestätigten Kontakt der beiden seit 2022 darstellt. Trump sagte Reportern, er erwarte weitere Gespräche und betonte die Notwendigkeit, den Krieg zu beenden, lehnte es jedoch ab, Einzelheiten zu nennen. Die Äußerungen kommen zu einem Zeitpunkt, da Kiew und seine europäischen Verbündeten auf Trumps versprochenen Friedensplan warten. Keir Giles, Senior Fellow bei Chatham House, deutete an, dass Trump trotz früherer Behauptungen, er könne den Krieg an einem Tag beenden, möglicherweise keine konkrete Strategie hat. Mehr Klarheit könnte die bevorstehende Münchner Sicherheitskonferenz bringen, auf der der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und hochrangige US-Beamte zusammentreffen werden. Trumps nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz sagte, die Regierung diskutiere über Möglichkeiten, beide Seiten an einen Tisch zu bringen. Dazu gehören mögliche Zölle und Sanktionen gegen Russland und die Kürzung der US-Hilfe für die Ukraine, um die europäischen Verbündeten zu einem größeren Beitrag zu bewegen.