Der Kensington Palast hat eine Erklärung veröffentlicht, um seine Politik bezüglich der Veröffentlichung von Details über Kate Middletons Kleidung zu verdeutlichen, nachdem ein Artikel in der Sunday Times zu Diskussionen geführt hatte. In dem Artikel wurde eine königliche Quelle zitiert, die behauptete, Middleton wolle, dass „der Fokus auf den wirklich wichtigen Themen, den Menschen und den Ursachen liegt, die sie ins Rampenlicht stellt“ und nicht auf ihrer Kleidung. Ein Sprecher des Kensington Palastes stellte klar, dass die Kommentare in dem Artikel nicht von der Prinzessin selbst stammten und dass es keine Änderung in der Vorgehensweise bei der Bekanntgabe von Details über ihre Outfits gegeben habe. Der Artikel in der Sunday Times löste eine hitzige Debatte aus. Viele argumentierten, dass Middletons Stilwahl eine wichtige Rolle dabei spielt, britische Designer ins Rampenlicht zu rücken und die Modeindustrie zu unterstützen. Kritiker meinten auch, dass ihre Modeauswahl eine Hommage an Prinzessin Diana und Königin Elizabeth sei und eine wichtige Verbindung zur Öffentlichkeit darstelle. Seit Jahren gibt der Palast selektiv Details über Middletons Outfits bekannt, was Modebegeisterte dazu veranlasst, ihre Looks aufzuspüren und zu teilen. So trug Middleton bei ihrem jüngsten Besuch in einem Gefängnis angeblich einen Blazé Milano-Mantel, Gianvito Rossi-Stiefel und alte Katherine James-Perlenohrringe. Die Kontroverse folgt auf die kürzliche Rückkehr der Prinzessin von Wales in die Öffentlichkeit, nachdem sie sich einer Krebsbehandlung unterzogen hatte.
Weidel: Ungarn ist ein "großes Vorbild"
Kurz vor der Bundestagswahl hat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel Ungarn besucht. Dabei brachte sie ihre Bewunderung für Ungarns Regierungschef Viktor Orban zum Ausdruck. Ungarn sei ein "großes Vorbild" bei der Eindämmung irregulärer Migration und in der "Vernunftspolitik" gegen eine "Bevormundung" durch die Europäische Union, sagte Weidel am Mittwoch nach einem Treffen mit dem Rechtspopulisten in der ungarischen Hauptstadt.
Trump und Putin einigen sich auf sofortige Ukraine-Verhandlungen
US-Präsident Donald Trump hat mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert und sofortige Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vereinbart. Das teilte Trump nach dem Gespräch auf der Online-Plattform Truth Social mit. Der Kreml bestätigte das Telefonat.
Van der Bellen zum Verhandlungsende von FPÖ-ÖVP
Am Mittwoch hat FPÖ-Chef Herbert Kickl den Regierungsbildungsauftrag zurückgelegt nachdem die Koalitionsgespräche mit der ÖVP gescheitert sind. Bundespräsident Alexander Van der Bellen informiert in einem Statement, wie es nun weitergeht.
Freund: Treiben Musiala-Vertrag "in richtige Richtung"
Der FC Bayern verlängerte vor kurzem mit Leistungsträgern wie Manuel Neuer und Alphonso Davies. Sportdirektor Christoph Freund intensiviert derzeit ebenfalls die Arbeit an einer Jamal-Musiala-Verlängerung.
Schumacher-Erpressung: Angeklagte schuldig gesprochen
Urteil gefallen: Im Fall der gescheiterten Erpressung der Familie von Ex-Formel-1-Rennfahrer Michael Schumacher hat die Justiz alle drei Angeklagten schuldig gesprochen.
Hegseth zur Ukraine: Grenzen vor 2014 und NATO-Mitgliedschaft unrealistisch
US-Verteidigungsminister Hegseth ist am Mittwoch in Brüssel zum ersten Mal mit der Ukraine-Kontaktgruppe zusammengekommen. Bei dem Treffen bezeichnete Hegseth die Rückkehr des Landes zu den Grenzen von vor 2014 als unrealistisch. Auch eine NATO-Mitgliedschaft sei laut den USA keine realistische Verhandlungslösung. Damit wies der US-Verteidigungsminister zentrale Punkte Kiews für einen Frieden zurück.
Hegseth zur Ukraine: Grenzen vor 2014 und NATO-Mitgliedschaft unrealistisch
US-Verteidigungsminister Hegseth ist am Mittwoch in Brüssel zum ersten Mal mit der Ukraine-Kontaktgruppe zusammengekommen. Bei dem Treffen bezeichnete Hegseth die Rückkehr des Landes zu den Grenzen von vor 2014 als unrealistisch. Auch eine NATO-Mitgliedschaft sei laut den USA keine realistische Verhandlungslösung. Damit wies der US-Verteidigungsminister zentrale Punkte Kiews für einen Frieden zurück.