Der Blick nach unten während eines Gesprächs kann verschiedene Bedeutungen haben, je nach Kontext und Emotion. Diese Geste wird oft mit Schüchternheit, Unsicherheit oder Introspektion in Verbindung gebracht. Studien zur nonverbalen Kommunikation haben ergeben, dass der Blick zur Seite ein Zeichen dafür sein kann, dass man über das Gesagte nachdenkt. Viele Menschen tun dies unbewusst, wenn sie Informationen verarbeiten oder eine direkte Konfrontation vermeiden wollen. Forscher weisen darauf hin, dass dieses Verhalten Unterwerfung oder Unbehagen signalisieren kann. In Autoritätssituationen ist es beispielsweise üblich, dass jemand einen längeren Blickkontakt vermeidet. Darüber hinaus kann das Wegschauen eine Strategie sein, um in schwierigen Interaktionen Spannungen abzubauen. Wenn ein Gespräch Ängste oder Verlegenheit auslöst, kann der Blick nach unten eine Form der emotionalen Selbstregulierung sein. Kulturell wird diese Geste unterschiedlich interpretiert. In einigen Gesellschaften zeugt das Vermeiden eines längeren Augenkontakts von Respekt, während es in anderen als ein Mangel an Selbstvertrauen angesehen werden kann. Unabhängig von der Ursache ist es wichtig, auch andere körpersprachliche Hinweise zu analysieren, um die Bedeutung der Geste besser zu verstehen. Der Kontext des Gesprächs und die Beziehung zwischen den Gesprächspartnern haben direkten Einfluss auf die Interpretation der Geste.
Miese Luft in Deutschland: Viele Messstationen zeigen Rot
Verkehr, Kraftwerke, Heizung und Industrie tragen zur Feinstaubbelastung bei - und aktuell ist die Wetterlage ungünstig. Viele Messstationen in Deutschland zeigen Rot.
Weidel: Ungarn ist ein "großes Vorbild"
Kurz vor der Bundestagswahl hat AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel Ungarn besucht. Dabei brachte sie ihre Bewunderung für Ungarns Regierungschef Viktor Orban zum Ausdruck. Ungarn sei ein "großes Vorbild" bei der Eindämmung irregulärer Migration und in der "Vernunftspolitik" gegen eine "Bevormundung" durch die Europäische Union, sagte Weidel am Mittwoch nach einem Treffen mit dem Rechtspopulisten in der ungarischen Hauptstadt.
Trump und Putin einigen sich auf sofortige Ukraine-Verhandlungen
US-Präsident Donald Trump hat mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert und sofortige Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vereinbart. Das teilte Trump nach dem Gespräch auf der Online-Plattform Truth Social mit. Der Kreml bestätigte das Telefonat.
Van der Bellen zum Verhandlungsende von FPÖ-ÖVP
Am Mittwoch hat FPÖ-Chef Herbert Kickl den Regierungsbildungsauftrag zurückgelegt nachdem die Koalitionsgespräche mit der ÖVP gescheitert sind. Bundespräsident Alexander Van der Bellen informiert in einem Statement, wie es nun weitergeht.
Freund: Treiben Musiala-Vertrag "in richtige Richtung"
Der FC Bayern verlängerte vor kurzem mit Leistungsträgern wie Manuel Neuer und Alphonso Davies. Sportdirektor Christoph Freund intensiviert derzeit ebenfalls die Arbeit an einer Jamal-Musiala-Verlängerung.
Schumacher-Erpressung: Angeklagte schuldig gesprochen
Urteil gefallen: Im Fall der gescheiterten Erpressung der Familie von Ex-Formel-1-Rennfahrer Michael Schumacher hat die Justiz alle drei Angeklagten schuldig gesprochen.
Hegseth zur Ukraine: Grenzen vor 2014 und NATO-Mitgliedschaft unrealistisch
US-Verteidigungsminister Hegseth ist am Mittwoch in Brüssel zum ersten Mal mit der Ukraine-Kontaktgruppe zusammengekommen. Bei dem Treffen bezeichnete Hegseth die Rückkehr des Landes zu den Grenzen von vor 2014 als unrealistisch. Auch eine NATO-Mitgliedschaft sei laut den USA keine realistische Verhandlungslösung. Damit wies der US-Verteidigungsminister zentrale Punkte Kiews für einen Frieden zurück.