Präsident Donald Trump hat nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt, dass der Krieg in der Ukraine kurz vor dem Ende steht. Er bezeichnete das Gespräch als „sehr produktiv“ und sagte, man sei sich einig, dass der Konflikt beendet werden müsse. Trump wies sein nationales Sicherheitsteam an, unverzüglich mit den Verhandlungen zu beginnen. Die beiden Politiker sprachen auch über Energie, künstliche Intelligenz und die Macht des Dollars. Trump erklärte, sie würden die Länder des jeweils anderen besuchen und ihr erstes persönliches Treffen wahrscheinlich in Saudi-Arabien abhalten. Später sprach er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bezeichnete das Gespräch als „sehr gut“ und betonte, der Krieg müsse beendet werden. Trumps Regierung hat einen Wandel in der US-Politik gegenüber der Ukraine eingeläutet, indem Verteidigungsminister Pete Hegseth eine NATO-Mitgliedschaft des Landes ausschloss. Er erklärte außerdem, dass es „unrealistisch“ sei, dass die Ukraine ihr gesamtes besetztes Land zurückerobern würde. Trump schloss sich dieser Haltung an, indem er sagte, die Ukraine „könnte eines Tages russisch sein oder auch nicht“. Der Präsident hat die Militärhilfe für die Ukraine kritisiert und darauf hingewiesen, dass die künftige Unterstützung von Handelsabkommen abhängen könnte. Er behauptete, die Ukraine habe sich bereit erklärt, den USA Mineralien aus seltenen Erden im Wert von 500 Milliarden Dollar zu liefern. Seit Beginn des Krieges haben die USA Militärhilfe im Wert von über 65 Milliarden Dollar geleistet. Vizepräsident JD Vance wird Selenskyj auf einer bevorstehenden Sicherheitskonferenz treffen. Trump hat wiederholt betont, dass Russland nicht einmarschiert wäre, wenn er Präsident gewesen wäre, und versprochen, den Krieg rasch zu beenden.
Anschlag in München: Das ist passiert
Ein Auto ist in eine Gewerkschaftsdemo mitten in München gerast. Der Fahrer wurde von der Polizei festgenommen. Er soll ein abgelehnter Asylbewerber sein.
97. Academy Awards: Die Oscar-Nominierungen 2025
Am 2. März findet in Los Angeles die bekannteste Filmpreis-Verleihung statt. Hier die Nominierungen in den wichtigsten Kategorien: Bester Film • A Complete Unknown • Anora • Der Brutalist • Konklave • Dune: Part Two • Emilia Pérez • I'm Still Here • Nickel Boys • The Substance • Wicked Beste Regie • Jacques Audiard für „Emilia Pérez“ • Sean Baker für „Anora“ • James Mangold für „A Complete Unknown“ • Coralie Fargeat für „The Substance“ • Brady Corbet für „Der Brutalist“ Beste Hauptdarstellerin • Demi Moore in „The Substance“ • Cynthia Erivo in „Wicked“ • Karla Sofía Gascón in „Emilia Pérez“ • Mikey Madison in „Anora“ • Fernanda Torres in „I’m Still Here“ Bester Hauptdarsteller • Adrien Brody in „Der Brutalist“ • Timothée Chalamet in „A Complete Unknown“ • Colman Domingo in „Sing Sing“ • Ralph Fiennes in „Konklave“ • Sebastian Stan in „The Apprentice – The Trump Story“ Beste Nebendarstellerin • Monica Barbaro in „A Complete Unknown“ • Ariana Grande in „Wicked“ • Felicity Jones in „Der Brutalist“ • Isabella Rossellini in „Konklave“ • Zoe Saldaña in „Emilia Pérez“ Bester Nebendarsteller • Yuriy Borisov in „Anora“ • Kieran Culkin in „A Real Pain“ • Edward Norton in „A Complete Unknown“ • Guy Pearce in „Der Brutalist“ • Jeremy Strong in „The Apprentice - The Trump Story“ Bester internationaler Film • I’m Still Here - Brasilien • Das Mädchen mit der Nadel - Dänemark • Emilia Pérez - Frankreich • Die Saat des heiligen Feigenbaums - Deutschland • Flow - Lettland Beste Kamera • Nosferatu • Der Brutalist • Dune: Part Two • Emilia Pérez • Maria
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