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Nachhaltige Landwirtschaft und regionale Spezialitäten aus eigener Hand - Hof Behn macht's vor

Hof Behn in Rümmer vereint traditionelle Landwirtschaft mit innovativer Verarbeitung. Die Familie Behn baut auf rund 700 Hektar Ackerfläche 22 verschiedene Kulturen an – von Sonnenblumen über Senf bis hin zu Kichererbsen. Neben hochwertigem, kaltgepresstem Öl produziert der Betrieb Honig, Mehl, Senf und Brotbackmischungen. Nachhaltige Fruchtfolgen und ressourcenschonende Methoden stehen dabei im Fokus. Die Produkte werden im Hofladen, über den Fachhandel und in der Gastronomie vermarktet. Transparenz und Qualität sind oberste Priorität – alles aus einer Hand und direkt vom Erzeuger.

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Bundestagswahl - Erwartungen von Sozialverbänden und Gewerkschaften

In dieser Woche haben wir uns umgehört, was die Menschen in unserer Region von der nächsten Bundesregierung erwarten. Heute haben wir Sozialverbände und Gewerkschaften befragt. Ihnen geht es vor allem um die Organisation von Pflege und wie wir in Zukunft die Armutsbekämpfung gestalten.

Schwarzer Tag für München: Die Ereignisse des Tages im Video

Nach einem mutmaßlichen Anschlag steht München unter Schock. Ein Mann soll laut Polizei mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast sein und dabei mindestens 28 Menschen teils lebensgefährlich verletzt haben. Die Ereignisse des Tages im Video.

Messerattentat am Regensburger Bezirksklinikum: Urteil wurde gesprochen

Ein Teenager tötete im Oktober 2023 einen siebenjährigen Patienten der Tagesklinik mit einem Messer. Am Donnerstagnachmittag fiel im Landgericht Weiden das Urteil.

Kitas geschlossen – Beschäftigte streiken in Augsburg

Bundesweit hat die Gewerkschaft Verdi heute erneut zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst aufgerufen. Für viele Eltern bedeutete das heute Probleme bei der Kinderbetreuung, denn auch Kitas blieben geschlossen. Außerdem betroffen: Die Müllabfuhr. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen: Verdi fordert höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen.

Sie erwartet ihr zweites Kind

Angelique Kerber ist schwanger! Das verkündet der Tennis-Star auf Instagram mit einem niedlichen Bild.

Trumps Aufkaufprogramm wird von 75.000 Bundesbediensteten angenommen

Das von US-Präsident Donald Trump ins Leben gerufene Buyout-Programm für Bundesbedienstete endete mit 75.000 Beschäftigten, die das Angebot annahmen. Das sind etwa 3,3 % der Bundesbediensteten und damit weniger als die prognostizierten 5 % bis 10 % Teilnahmequote.  Das Buyout-Programm, das bei sofortigem Ausscheiden aus dem Dienst eine achtmonatige Gehaltsfortzahlung und Sozialleistungen vorsieht, wurde wieder in Kraft gesetzt, nachdem ein Bundesrichter eine vorübergehende Unterbrechung aufgehoben hatte. Der Richter entschied, dass die Gewerkschaften der Bundesbediensteten nicht berechtigt waren, das Programm anzufechten. Das am 28. Januar gestartete Programm war Teil von Trumps umfassenderen Bemühungen, die Zahl der Bundesbediensteten zu verringern, und wurde von Elon Musks Abteilung für Regierungseffizienz geleitet. Mitarbeiter, die sich für einen Verbleib entscheiden, müssen nun zur persönlichen Arbeit zurückkehren und sich an neue Leistungsstandards halten, bei denen Zuverlässigkeit und Loyalität im Vordergrund stehen. Die Trump-Administration hat angedeutet, dass es zu Entlassungen und Stellenstreichungen kommen kann, wenn die freiwilligen Abgänge nicht die angestrebte Zahl erreichen. Trumps Durchführungsverordnung wies die Bundesbehörden an, sich auf einen „groß angelegten Personalabbau“ vorzubereiten. Die General Services Administration, die für die Verwaltung von Regierungsimmobilien zuständig ist, hat mit den Entlassungen begonnen.  Die Demokraten warnten die Beschäftigten der Bundesbehörden davor, die Vereinbarung anzunehmen, da die Finanzierung der Regierung über den 14. März hinaus unsicher sei.  Die Regierung ist jedoch nach wie vor bestrebt, die Bundesausgaben zu kürzen und die Abläufe zu rationalisieren.  Es wird erwartet, dass sich die Auswirkungen des Personalabbaus in den kommenden Monaten zeigen werden, wenn sich die Behörden auf die neue Politik einstellen.

Scholz: "Der Täter muss das Land verlassen"

Nach dem Anschlag in München mit fast 30 zum Teil schwer Verletzten hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein hartes Urteil gegen den Täter gefordert. Scholz sagte, der afghanische Mann müsse das Land verlassen.

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