Der FC Bayern hat den Vertrag von Jamal Musiala vorzeitig bis 2030 verlängert und macht den 21-Jährigen damit zu einem der Topverdiener des Vereins. Musiala wird künftig rund 25 Millionen Euro jährlich verdienen und damit in die Gehaltsklasse von Superstar Harry Kane aufsteigen. Musiala zeigte sich sehr erfreut über die Vertragsverlängerung und erklärte, dass der FC Bayern für ihn der richtige Ort sei, um in den kommenden Jahren Großes zu erreichen. „Ich bin sehr glücklich: Der FC Bayern ist einer der bedeutendsten Clubs der Welt, hier habe ich meine ersten Schritte in den Profifußball gemacht, und ich bin davon überzeugt, mit diesem Verein in den nächsten Jahren Großes erreichen zu können. Wir haben gemeinsam viel vor – ich freue mich auf alles, was kommt“, so Musiala. Präsident Herbert Hainer lobte den jungen Spieler als „Ausnahmespieler“, der mit seiner Spielweise die Menschen ins Stadion zieht. „Heute ist ein sehr guter Tag für den FC Bayern.“ Sportvorstand Max Eberl betonte, dass es für den Verein eine große Freude sei, „einen der begehrtesten Spieler der Welt“ langfristig zu binden, der die Gegenwart des FC Bayern prägt und das auch in Zukunft tun wird. Musiala, der im Sommer 2019 von den Junioren des FC Chelsea zum FC Bayern wechselte, hat sich in der laufenden Saison mit 15 Toren und acht Assists als Schlüsselspieler der Bayern etabliert. Er hat sich schnell zu einem der wichtigsten Akteure des Klubs entwickelt und wird auch in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle spielen und das Gesicht des FC Bayern bleiben. Ein zentraler Bestandteil der neuen Vertragsvereinbarung ist eine gestaffelte Ausstiegsklausel, die Musiala in den kommenden Jahren eine gewisse Flexibilität in seiner Karriereplanung bietet. Laut den Berichten soll die Klausel 2028 bei 175 Millionen Euro greifen und ein Jahr später auf 100 Millionen Euro sinken. Diese Klausel stellt einen Kompromiss zwischen dem Spieler und dem Verein dar, der Bayern zugleich finanzielle und planerische Sicherheit bietet. Obwohl Ausstiegsklauseln im internationalen Fußball nicht ungewöhnlich sind, bezeichnete Eberl diese Klausel als „sehr ungewöhnlich für Bayern München“. Bayern hat mit dieser Vertragsverlängerung ein starkes Signal gesetzt und unterstreicht seine Ambitionen, auch in den kommenden Jahren zu den führenden Klubs in Europa zu gehören.
Von der Leyen verschiebt Mercosur-Unterzeichnung
Das Mercosur-Abkommen lässt weiter auf sich warten. Die Unterzeichnung wurde verschoben - trotz Drängen von Kanzler Merz.
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Erdgas- oder Hybrid-Elektro-Antrieb? Energie sparen mit zwei alternativen Konzepten und trotzdem schnell am Ziel. Geht das überhaupt? Helge Thomsen und Sidney Hoffmann starten zur Energie-Spar-Challenge. Start: eine Tankstelle in der Nähe von Frankfurt. Ihr Ziel: Mit einer einzigen Tankfüllung nach Flensburg. Wer kommt als erster an? Oder sollte die Frage eher lauten: Kommt überhaupt einer in Flensburg an?
Matthias' Top 3 Restomods (Folge 453)
Alte Hülle, neuer Kern! GRIP-Tesfahrer Matthias Malmedie stellt drei verschiedene Autokonzepte vor, die Restauration mit Modifikation verbinden. Ein altes Auto sieht zwar cool aus, ist aber bei Komfort und Performance nicht auf der Höhe der Zeit. Die Lösung: Restomods. Während bei klassischen Restaurationen auf Originalität und Standardmaße Wert gelegt wird, gilt bei Restomods: Geht's besser? Dann rein damit! Mittlerweile erfreuen sich Restomods auch in Deutschland großer Beliebtheit.
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Der Concours d'Elegance in Pebble Beach in Kalifornien ist einer der renommiertesten Schönheitswettbewerbe für klassische Autos weltweit. Nur wenige Kilometer von Pepple Beach entfernt gibt es einen ganz ähnlichen Wettbewerb, den Concours d'Lemons. Allerdings geht es hier nicht um Chrom, Glanz und Glamour, sondern um die hässlichsten Autos der Welt. Teilweise selbst zusammengeschraubt, merkwürdig aufgehübscht oder einfach als Unfallwagen irgendwie wieder fahrbar gemacht.
GRIP-Garage: Zickiges Mercedes T-Modell (Folge 453)
Werbekaufmann Nicks Mercedes T-Modell hat merkwürdige Zicken. Mal springt der Mercedes problemlos an, beim nächsten Mal will er plötzlich gar nicht. Oder er geht während der Fahrt einfach aus. Keiner weiß Rat und bis jetzt hat noch keine Werkstätte den Fehler gefunden. Langsam ist Nick mit seinem Latein am Ende. Aber vielleicht kann die GRIP-Garage helfen! Diesmal machen sich Lina und Jo an die Arbeit. Ob das GRIP-Team den Fehler bei Nicks T-Modell findet?
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Der Baum ist geschmückt, die Geschenke sind verpackt, fehlt nur noch eines für das gemütliche Weihnachtsfest mit der Familie: Das perfekte Weihnachtsmenü. OSTHESSEN|NEWS hat auch in diesem Jahr einen Blick in die Töpfe unserer Rhöner Küchenprofis gewagt und durfte Koch Marc Zuspann in der Praforst-Küche exklusiv über die Schulter schauen. Dabei herausgekommen ist ein köstliches Menü, das Ihre Gäste zum Schwärmen bringen wird - mit Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise.