Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz seine Bereitschaft zu Gesprächen zur Beendigung des Krieges bekräftigt. Er sei zu allem bereit, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stoppen, sagte Selenskyj.
Brennstoffzellenbus verstärkt Flotte der Hamburger Hochbahn
Die Hamburger Hochbahn setzt seit vielen Jahren auf klimafreundliche Antriebstechnik. Jetzt kommt die nächste Technologie hinzu: Ein serienreifer Brennstoffzellenbus soll durch die Hansestadt fahren.
Bürgerschaft kommt zu erster Sitzung nach Hamburg-Wahl zusammen
Die neue Hamburgische Bürgerschaft ist am Mittwoch zum ersten Mal zusammengekommen. Knapp drei Wochen nach der Wahl erlebten 40 Abgeordnete ihren ersten Tag in der Bürgerschaft – viele von ihnen sind neu im Parlament.
Von NRWs 'Golfen': Google Maps-Umbenennungen à la Trump
Parodie auf Trumps "Golf von Amerika": Bürger in NRW benennen in Google Maps lokale Seen in "Golfs" um, z.B. "Golf von Eichholz". Eine humorvolle Auseinandersetzung mit Ortsnamen und Urlaubsstimmung.
Milliardenpaket vom Bund: Niedersachsen diskutiert über neue Schulden
Das Milliardenpaket vom Bund war am Mittwoch Thema im Niedersächsischen Landtag. Die umstrittenen Neuschulden, die CDU, SPD und Grüne in Berlin beschlossen haben, sollen auch den Kommunen zugute kommen.
Nach Festival-Ausschreitungen: Razzia gegen Eritreer-Gruppe
Bei Veranstaltungen mit Eritrea-Bezug war es in Deutschland mehrmals zu Krawallen gekommen. Daran beteiligt gewesen sein soll eine Gruppe, die nun unter Terrorverdacht steht.
Kurios: Hund Urax soll Rundfunkgebühren zahlen
Da ist der Beitragsservice für die Rundfunkgebühren wohl auf den Hund gekommen - in München sorgte ein Brief der Gemeinschaftseinrichtung jedenfalls für Verwunderung.
Türkei-Proteste: Darum hat Erdogan vom Westen wenig zu befürchten
Vor einer Woche wurde in der Türkei der beliebte Oppositionspolitiker Ekrem Imamoglu festgenommen - seither reißen die Proteste gegen die Regierung von Staatschef Recep Tayyip Erdogan nicht ab. Die Polizei geht mit Pfefferspray, Wasserwerfern und Gummigeschossen brutal gegen die Demonstranten vor. Mehr als 1400 Menschen wurden in den vergangenen Tagen festgenommen. Doch die internationale Reaktion fällt leiser aus, als von vielen gedacht.