Der Senat hat Robert F. Kennedy Jr. mit 52:48 Stimmen als Gesundheitsminister bestätigt, wobei Senator Mitch McConnell der einzige Republikaner war, der sich gegen ihn aussprach. Kennedy, der vom Richter des Obersten Gerichtshofs Neil Gorsuch vereidigt wurde, wird Behörden wie die Centers for Disease Control and Prevention, die Food and Drug Administration und die National Institutes for Health beaufsichtigen. Der 71-jährige Kennedy, ein langjähriger Umweltanwalt und Impfstoffskeptiker, leitete zuvor die Waterkeeper Alliance und gründete die Organisation Children's Health Defense, die sich gegen Impfstoffverordnungen wendet. Er kandidierte 2023 als Demokrat für das Präsidentenamt, bevor er zu einer unabhängigen Kandidatur überging und später Trump unterstützte. Kennedys Nominierung stieß auf überparteilichen Widerstand. Dank der Unterstützung von Senator Bill Cassidy in letzter Minute konnte er den Ausschuss verlassen, nachdem Kennedy sich zu regelmäßigen Konsultationen bereit erklärt hatte. Der Widerstand der Republikaner schwächte sich ab, und die Senatoren Susan Collins und Lisa Murkowski unterstützten ihn. Die Demokraten äußerten starke Einwände und warnten vor möglichen Schäden für die öffentliche Gesundheit. Senator Ron Wyden nannte Kennedy „den am wenigsten qualifizierten Kandidaten“ für das Gesundheitsministerium, während Chuck Schumer den Republikanern vorwarf, von Trump unter Druck gesetzt worden zu sein. McConnell, ein Überlebender der Kinderlähmung, kritisierte Kennedys Impfstoff-Rhetorik und erklärte, er werde „die erneute Infragestellung bewährter Heilmethoden nicht dulden“. Während der Bestätigungsanhörung verwies Kennedy auf die steigenden Raten von Fettleibigkeit, Diabetes und Krebs und versprach, die öffentliche Gesundheit wiederherzustellen. Er versprach, „Amerika wieder gesund zu machen“ und signalisierte damit einen grundlegenden Wandel in der US-Gesundheitspolitik mit ungewissen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und Impfstoffe.
Der neue Mazda CX-5 - Design - Funktional und elegant für einen aktiven Lebensstil
Das Design ist seit jeher ein wesentlicher Bestandteil des einzigartigen Charakters des Mazda CX-5. Die erste Generation des Crossovers war 2012 das erste Mazda Modell, das die Kodo Designphilosophie von Mazda verkörperte – und damit neue Maßstäbe für die Designentwicklung der Marke setzte. Die neueste Generation bleibt ihrer unverwechselbaren Silhouette treu und präsentiert sich gleichzeitig mit schlanken Proportionen, einer markanteren Präsenz und verbesserter Alltagstauglichkeit. Der neue Mazda CX-5 baut auf dem starken Fundament seines Vorgängers als vielseitiges Crossover-Modell auf und wurde für eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensstile und Aktivitäten entwickelt. Dieser Charakter spiegelt sich im Designkonzept „Wearable Gear“ wider: Der Begriff beschreibt die Fähigkeit des Fahrzeugs, sich auf ganz natürliche Weise in verschiedene Lebensstile einzufügen. Wie funktionale und dennoch stilvolle Kleidung ist das neue Modell urban und elegant, praktisch und bereit für den jeden Einsatz. „Wearable Gear“ steht für Flexibilität und Zugänglichkeit und für ein Fahrzeug, das sich sowohl in der Stadt als auch in abenteuerlicheren Umgebungen wohlfühlt.
WM 2026: Die deutschen Gruppengegner im Faktencheck
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat bei der WM-Auslosung in der winterlichen US-Hauptstadt Washington D.C. wie erhofft eine machbare Vorrundengruppe erwischt. Debütant Curacao, der kleinste WM-Teilnehmer der Geschichte, Afrikameister Elfenbeinküste und Ecuador sind zum Start des extra langen Weges zum fünften Stern keine unüberwindbaren Auftakthürden. Aber: Bei einem Weiterkommen kommen im Achtelfinale Hochkaräter wie Vizeweltmeister Frankreich und Rekordweltmeister Brasilien als Gegner in Frage. Der SID blickt aber zunächst auf die deutschen Gruppengegner der WM 2026.
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Am Unglück vorbeigeschrammt: Passagierboot knallt gegen historische Brücke in Venedig
In Venedig fuhr ein Passagierboot abrupt rückwärts, um einen Zusammenstoß mit einem anderen Boot zu vermeiden. Dabei stieß das Heck gegen die jahrhundertealte Guglie-Brücke.
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Lieferfahrerin droht zu ersticken – Ladenmitarbeiter kennt rettenden Griff
In der chinesischen Provinz Hubei stürmte eine Lieferfahrerin in einen Laden – sie hatte sich an ihrem Frühstück verschluckt und rang nach Luft. Ein Mitarbeiter reagierte geistesgegenwärtig.
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