TikTok ist in die App-Stores von Apple und Google in den USA zurückgekehrt, nachdem die Durchsetzung eines Verbots durch US-Präsident Donald Trump verzögert wurde. Die App, die dem chinesischen Unternehmen ByteDance gehört, war am 18. Januar entfernt worden, um einem Gesetz nachzukommen, das entweder ihren Verkauf oder ein Verbot aus Gründen der nationalen Sicherheit vorschreibt. Das Gesetz gab Anlass zur Sorge, dass die chinesische Regierung über die App auf die Daten von Millionen von Amerikanern zugreifen und die öffentliche Meinung beeinflussen könnte. Am 20. Januar unterzeichnete Trump eine Durchführungsverordnung, mit der die Durchsetzung dieses Gesetzes um 75 Tage verschoben wurde. Dieser Schritt ermöglichte es TikTok, vorübergehend verfügbar zu bleiben, und nun ist die App wieder in den US-App-Stores zu finden. TikTok hat mehr als 170 Millionen Nutzer in den USA, und trotz der Bedenken bestreitet der Eigentümer alle Vorwürfe, dass er Daten mit der chinesischen Regierung geteilt hat. Trump hat eine mögliche Lösung für das Problem vorgeschlagen: TikTok könnte in einen gemeinsamen Besitz überführt werden, wobei die Hälfte des Besitzes an US-Unternehmen übertragen wird. Er äußerte sich auch zuversichtlich, dass der chinesische Präsident Xi Jinping einer solchen Vereinbarung zustimmen würde, da sie sowohl China als auch den USA zugute käme. Das Verbot und die Kontroverse um TikTok haben die Aufmerksamkeit auf das umfassendere Thema des Datenschutzes und der nationalen Sicherheit gelenkt, insbesondere in Bezug auf ausländisches Eigentum an beliebten digitalen Plattformen in den USA.
Wer ist eigentlich der geniale Erfinder des Raclettes?
Raclette, das gesellige Essen mit den kleinen Pfännchen, ist ein beliebtes Essen zu Silvestern. Es dauert lange, schmeckt gut und für jeden Geschmack ist was dabei. Eine der wichtigsten Zutaten ist dabei der Käse. Bereits 1291 gibt es erste Belege eines Raclettes mit Bergkäse. Ursprünglich kommt das traditionelle Gericht jedoch aus der Schweiz. Dort wird ein großer Laib Käse erwärmt und portionsweise abgeschabt. Heute genießt man das Raclette aber auch mit einem Elektrogrill, kleinen Pflännchen, dazu klassisch Kartoffeln, Gemüse und natürlich Käse.
Eier, Butter, Joghurt, Käse und Co.: So lange sind Lebensmittel wirklich haltbar
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein „Wegwerf-Datum“. Lebensmittel sind darüber hinaus genießbar. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bringt es auf den Punkt. Noch rund zwei Wochen nach Ablauf sind Eier genießbar. Bei Speisen mit rohen Eiern muss das MHD allerdings eingehalten werden. Schwimmt das Ei beim Wasserglastest oben, muss es entsorgt werden. Butter ist Mehrere Wochen bis Monate nach Ablauf des MHDs genießbar. Sie wird erst entsorgt wenn sie dunkelgelb ist, stechend oder ranzig riecht. Milch • Nach Ablauf noch genießbar: Einige Tage, H-Milch einige Monate. • Wann entsorgen: Wenn die MiIlch geronnen oder flockig ist, sauer riecht oder sauer schmeckt. Joghurt, Quark oder Schmand • Nach Ablauf noch genießbar: Ungeöffnet Tage bis Monate • Wann entsorgen: Wenn sich Schimmel auf der Oberfläche zeigt, sich starke Blasen bilden oder das Produkt alkoholisch schmeckt. Käse • Nach Ablauf noch genießbar: Mehrere Tage bis Wochen • Wann entsorgen: Wenn der Käse schimmelig ist oder weiße Flecken hat. Wurst und Schinken • Nach Ablauf noch genießbar: einige Tage • Wann besser entsorgen: Wenn die Ware grau, grünlich oder schmierig aussieht. Mehr dazu im Video.
Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft lässt weiter auf sich warten: Nach einem Minus im Frühjahr gab es auch im dritten Quartal kein Wachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt laut der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Diese Steuertipps bringen Geld
Wenn Bürger eine Steuererklärung machen, erhalten sie meist rund 1.000 Euro zurück, so Stiftung Warentest. Wer die Ausgaben aber klug steuert, kann besonders viel kassieren, so der Bund der Steuerzahler. Arbeitnehmer-Pauschale von 1.230 Euro knacken: 1.230 Euro Freibetrag gewährt das Finanzamt automatisch als Werbungskostenpauschale. Gezählt werden dabei Fachbücher, Arbeitskleidung oder Ausstattung für das Homeoffice. Falls die Werbungskosten aber deutlich unter 1.230 Euro liegen ist es eventuell sinnvoller, Ausgaben nach 2024 zu verschieben. Nachweise für Spenden sammeln: Spenden können mit bis zu 20 % des Gesamtbetrags der Einkünfte als Sonderausgaben abgesetzt werden. Für Spenden bis 300 Euro ist keine formale Bescheinigung nötig. Riester- und Rürup-Rente als Steuervorteil: Bei der Riester-Rente können im Jahr 2.100 Euro von der Steuer abgesetzt werden. Bei der Rürup-Rente liegt der Betrag sogar bei fast 26.500 Euro. Eine großzügige Einzahlung zum Jahresende kann sich also lohnen. Allerdings müssen die Einnahmen dieser zwei Sonderrenten versteuert werden. Verändertes Einkommen in 2024 berücksichtigen: Bürger, die 2024 deutlich niedrigere Einkünfte erwarten, sollten steuermindernde Ausgaben auf 2023 vorziehen. Was ist mit Abfindungen? Einzelpersonen steht für Kapitaleinkünfte im Jahr ein Freibetrag von 1.000 Euro zu, Ehepaaren 2.000 Euro. Dabei spricht nichts dagegen, am Tag nach dem Verkauf das eingenommene Geld wieder zu investieren.
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