In einem kleinen Gehöft in der Nähe von Kempten wurde ein schockierendes Bild von Tierleid entdeckt. Über 300 Tiere, darunter Minischweine, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Meerschweinchen und 180 Zebrafinken, waren in einem fürchterlichen Zustand. Die beiden alten Besitzer waren hoffnungslos überfordert und konnten die Tiere nicht mehr pflegen. Der Tierschutzverein Augsburg musste eingreifen und die Tiere retten. Der Fall ist ein Beispiel für das Problem von Animal-Hording, bei dem Tierliebe zum Tierleid wird. Der Vorsitzende des Tierschutzvereins Augsburg Heinz Paula betont, dass Prävention der Schlüssel zum Schutz der Tiere ist. Durch Kastration, regelmäßige Pflege und Versorgung können solche Fälle verhindert werden.
Pause bei Familiennachzug: Experten zweifeln, NGOs warnen
Die Regierung will beim Familiennachzug für Flüchtlinge auf die Bremse steigen. Im Ministerrat hat man die geplante Pause bereits beschlossen, schon im April könnte die Verordnung dann endgültig durchgewunken werden.
Prozess im Fall Kellermayr: Hassposter vor Gericht
Der Tod der oberösterreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr im Sommer 2022 erschütterte das Land. Seit Mittwoch wird der Fall nun am Welser Landesgericht aufgearbeitet.
Fall Kellermayr: Angeklagter "fassungslos" über Tod
Ab Mittwoch muss sich am Welser Landesgericht ein 61-jähriger Deutscher wegen des Vorwurfs der gefährlichen Drohung gegen die oberösterreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr verantworten. PULS 24 hat mit Anwalt des Angeklagten gesprochen.
Autistischer Junge in Hessen vermisst
Wo steckt Pawlos aus Weilburg? Der kleine Junge ist seit Dienstagmittag verschwunden. Der Sechsjährige ist autistisch veranlagt. Polizei, Feuerwehr und THW sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Fliegerbombe in Chemnitz: So lief die Entschärfung
In Altchemnitz musste eine Fliegerbombe per Wasserstrahl ferngesteuert unschädlich gemacht werden. 3.300 Menschen wurden evakuiert, der Einsatz dauerte drei Stunden. Video: Audiovision Schnitt: Lucas John, Judy Ledig
Gwyenth Paltrow und Meghan Markle räumen mit Fehdegerüchten auf
Die Herzogin von Sussex, Meghan Markle, und die amerikanische Schauspielerin Gwyneth Paltrow haben auf Gerüchte über eine Fehde zwischen den beiden reagiert. In einem Video, das sie auf ihrer Instagram-Story gepostet hat, antwortete Paltrow auf die Frage nach ihrem angeblichen „Streit“ mit der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin. In ihrer Antwort gab Paltrow zu, dass sie die Frage „überhaupt nicht verstanden“ habe, bevor die Kamera zu Markle schwenkte, die neben ihr saß. Markle zuckte nur mit den Schultern und lachte, während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Sie hat das Video auch auf ihrem eigenen Instagram-Account gepostet. In einem Interview mit Vanity Fair verteidigte die Gründerin der Wellness- und Lifestyle-Marke „Goop“ die Entscheidung der Herzogin, ihre eigene Lifestyle-Marke „As Ever“ zu gründen. „Ich wurde dazu erzogen, andere Frauen als Freundinnen und nicht als Feindinnen zu sehen. Ich denke, es gibt immer mehr als genug für alle; jeder verdient es, alles auszuprobieren, was er ausprobieren möchte“, sagte Paltrow dem Magazin. Die neue Lifestyleserie der Herzogin, „With Love, Meghan“, wurde Anfang des Monats auf Netflix veröffentlicht, hat aber von den Kritikern eine Menge harscher Rückmeldungen erhalten. Trotzdem hat sich die Serie bei den Netflix-Nutzern als sehr beliebt erwiesen und ist weltweit unter den Top-10-Serien des Unternehmens zu finden. Zusätzlich zu ihrer Serie veröffentlichte Markle auch einen Teaser für ihren neuen Podcast mit dem Titel „Confessions of a Female Founder“ (Bekenntnisse einer Gründerin), in dem sie „milliardenschwere Unternehmen“ besprechen will und „Frauengespräche“ verspricht.
Klaas Heufer-Umlauf schockiert Fans: Aus für Late Night Berlin
Der ProSieben-Moderator hat laut eigener Aussage keine Lust mehr auf seine Talkshow.